Bewertung:

Das Buch schildert die Erfahrungen einer Hausfrau aus Chicago in der lesbischen Gemeinschaft der 1960er Jahre und zeigt sowohl persönliche als auch gesellschaftliche Herausforderungen auf. Auch wenn es dem Buch an unmittelbarer Anziehungskraft und dramatischen Konflikten mangelt, ist es dennoch eine lohnende Lektüre, vor allem wegen seiner ehrlichen Darstellung des lesbischen Lebens.
Vorteile:⬤ Leicht und angenehm zu lesen
⬤ offene Beschreibungen des lesbischen Lebens in den 1960er Jahren
⬤ sympathische Charaktere
⬤ lesenswert wegen seiner einzigartigen Perspektive.
⬤ Nicht so fesselnd wie andere Bücher der Reihe
⬤ es fehlt ein früher Konflikt
⬤ vorhersehbare Liebesgeschichte
⬤ das Ende könnte moderne Leser enttäuschen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Stranger on Lesbos
Sexy, schön, frustriert... eine vernachlässigte Hausfrau findet die Freuden und Erniedrigungen der verbotenen Liebe.
Frances, eine Hausfrau aus den 1950er Jahren, langweilt sich in ihrem Vorstadtleben und schreibt sich für einen Kurs am örtlichen Community College ein. Als sie Blake, eine lesbische Butch-Frau, kennenlernt, ändert sich ihr Leben völlig. Frances wird in eine verbotene Welt von Martini-Essen, späten Nächten in Queer-Bars und einer sexuellen Leidenschaft hineingezogen, von der sie nie wusste, dass sie möglich ist, und muss sich zwischen der Sicherheit einer heterosexuellen Ehe und den Gefahren eines Lebens am Rande der Gesellschaft entscheiden.
Femmes Fatales bringt das Beste, was Frauen in den klassischen Pulp-Genres Mitte des 20. Jahrhunderts geschrieben haben, wieder in Druck. Von Krimis über Hard-boiled Noir bis hin zu tabulosen lesbischen Liebesromanen bieten diese wiederentdeckten Königinnen des Pulp subversive Perspektiven auf eine turbulente Ära. Viel Spaß mit der Serie: Bedelia; Bunny Lake Is Missing; By Cecile; The G-String Murders; The Girls in 3-B; Laura; The Man Who Loved His Wife; Mother Finds a Body; Now, Voyager; Return to Lesbos; Skyscraper; Stranger on Lesbos; Stella Dallas; Women's Barracks.