Bewertung:

Das Buch ist Teil einer Reihe mit der Figur Gabriel Hawke, der in einem Mordfall in Island ermittelt. Rezensenten loben die fesselnde Erzählweise, die gut entwickelten Charaktere und die anschaulichen Beschreibungen der Landschaft. Einige Leser kritisieren jedoch das Tempo, die Komplexität und den Mangel an einprägsamen Dialogen, was zu gemischten Gefühlen über diesen Teil im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe führt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte
⬤ glaubwürdige Charaktere
⬤ exzellente Dialoge
⬤ lebendige und eindringliche Beschreibungen von Island
⬤ vermittelt dem Leser Wissen über die Kulturen der Ureinwohner Amerikas und Islands
⬤ fesselnde und komplexe Handlung.
⬤ Das Tempo kann langsam sein, mit zu viel Dialog und nicht genug Action
⬤ einige Charaktere sind nicht einprägsam
⬤ die Komplexität der Handlung kann zu unrealistischen Elementen führen
⬤ bestimmte kritische Szenen finden 'off-screen' statt
⬤ inkonsistenter Schnitt.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
Fox Goes Hunting
Buch 5 der Gabriel-Hawke-Romane.
Ein fremdes Land.
Fünf Tage, um einen Mörder zu fangen.
Während er auf einer Such- und Rettungskonferenz in Island einen Fährtenlesekurs gibt, entdeckt der Oregon State Trooper Gabriel Hawke eine Leiche in einem kochenden Schlammbad. Bei der Leiche handelt es sich um den jungen Mann, den Hawkes Klasse verfolgt.
Hawke kann den grausamen Tod nicht ignorieren, ohne bei der Suche nach dem Mörder zu helfen. Er folgt den Hinweisen und findet heraus, dass das Opfer nur wenige Feinde hatte, die alle ein Alibi haben. Der Mörder ist schlau wie ein Fuchs, aber Hawke ist fest entschlossen, den Mord aufzuklären, bevor die Konferenzteilnehmer in fünf Tagen die Heimreise antreten.