Bewertung:

Das Buch „Der Fuchs und ich“ von Catherine Raven hat eine Mischung aus überwältigend positiven und einigen kritischen Rezensionen erhalten. Viele Leser schätzen den poetischen Schreibstil und die tiefe, nachdenkliche Art der Freundschaft der Autorin mit einem Fuchs. Das Buch wird als einzigartiges Memoir beschrieben, das Einblicke in die Natur, die Gesellschaft und die persönliche Reise der Autorin bietet. Einige Leser fanden die Erzählung jedoch unzusammenhängend und kritisierten, dass die Autorin zu viel Zeit auf ihre emotionalen Kämpfe verwendet, anstatt sich auf die Beziehung zu dem Fuchs zu konzentrieren. Einige Rezensenten bemerkten auch ein Missverhältnis zwischen dem wissenschaftlichen Hintergrund der Autorin und ihrem Erzählstil, was Zweifel an der Authentizität ihrer Erfahrungen aufkommen ließ.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit poetischer Prosa
⬤ tiefe Einblicke in die Natur und die Gesellschaft
⬤ fesselnde und einzigartige Erzählung
⬤ eine zu Herzen gehende Erkundung der Beziehung der Autorin zu wilden Tieren
⬤ fesselnde Beschreibungen der natürlichen Welt.
⬤ Einige fanden die Erzählung verwirrend und unzusammenhängend
⬤ die emotionalen Kämpfe der Autorin überschatteten für einige Leser die Beziehung zu den Füchsen
⬤ Kritik an der Darstellung bestimmter Verhaltensweisen von Wildtieren
⬤ uneinheitlicher Ton, der einige Leser frustrieren könnte.
(basierend auf 167 Leserbewertungen)
Fox and I: An Uncommon Friendship
Sofortiger New York Times Bestseller
Preisträger des PEN/E. O. Wilson Literary Science Writing Award * 2022 Nautilus Book Awards Gold Winner * auf der Shortlist für die John Burroughs Medal * Finalist für den Stubbendieck Great Plains Distinguished Book Prize * auf der Shortlist für einen Reading the West Book Award
Ein Christian Science Monitor Bestes Buch des Jahres * 2021 Summer Reading Pick von BUZZFEED * NEW YORK TIMES BOOK REVIEW * KIRKUS * TIME MAGAZINE * GOOD MORNING AMERICA * PEOPLE MAGAZINE * THE WASHINGTON POST
"Das Buch, über das jeder sprechen wird... voller Zärtlichkeit und Verständnis." -- The New York Times
Ein "außergewöhnliches" (Oprah Daily) Erinnerungsbuch über die Freundschaft zwischen einer einsamen Frau und einem wilden Fuchs.
Als Catherine Raven ihre Promotion in Biologie abschloss, baute sie sich ein winziges Häuschen auf einem abgelegenen Stück Land in Montana. Sie war emotional ebenso isoliert wie physisch, aber sie betrachtete das Haus als eine Zwischenstation, eine vorübergehende Raststätte, in der sie ihre Nerven sammeln und Bewerbungen für einen, wie sie hoffte, richtigen Job ausfüllen konnte, der ihr helfen würde, sich in die Gesellschaft einzufügen. In der Zwischenzeit unterrichtete sie aus der Ferne und leitete Feldkurse im nahe gelegenen Yellowstone-Nationalpark.
Eines Tages stellte sie fest, dass ein räudig aussehender Fuchs jeden Nachmittag um 16.15 Uhr auf ihrem Grundstück auftauchte. Wie kann man überhaupt mit einem Fuchs sprechen? Sie holte ihren Campingstuhl hervor, setzte sich so nah an ihn heran, wie sie sich traute, und begann ihm aus Der kleine Prinz vorzulesen. Ihre wissenschaftliche Ausbildung hatte sie gelehrt, Tiere nicht zu vermenschlichen, doch als sie ihn näher kennen lernte, offenbarte sich seine Persönlichkeit, und sie wurden Freunde.
Von dem Fuchs lernte Catherine das Wichtigste über die Einsamkeit: Wir sind nie allein, wenn wir mit der Natur verbunden sind. Freunde können sich jedoch nicht gegenseitig vor den ungebändigten Kräften der Natur retten.
Der Fuchs und ich ist eine ergreifende und bemerkenswerte Geschichte über Freundschaft, Wachstum und den Umgang mit unvermeidlichem Verlust - und darüber, wie dieser Verlust in einen Sinn verwandelt werden kann. Es ist sowohl eine zeitgemäße Geschichte über Einsamkeit und Zugehörigkeit als auch die zeitlose Geschichte einer Frau, deren Eintauchen in die natürliche Welt die Art und Weise verändern wird, wie wir unsere Umgebung betrachten - jeden Baum, jedes Unkraut, jede Blume, jeden Stein oder jeden Fuchs.