Bewertung:

In der neuesten Folge der Krimiserie Countess of Harleigh reisen Frances und ihr Mann George nach Paris, um ihre längst fälligen Flitterwochen zu verbringen, und werden dort in eine Mordermittlung verwickelt, in die Georges Tante Julia und ein befreundeter Künstler verwickelt sind. Das Buch spielt während der Pariser Weltausstellung im Jahr 1900 und bietet eine Mischung aus Action, Spannung und historischen Intrigen, während das Paar ein Netz aus Mord und Gefahr aufdeckt.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde Handlung voller Action und Spannung, die liebenswerten Charaktere und die gut ausgearbeiteten historischen Details gelobt. Die Leserinnen und Leser finden die Beziehung zwischen Frances und George charmant und das Rätsel mit seinen zahlreichen Wendungen und Irrwegen faszinierend. Der Schauplatz Paris im Jahr 1900, während der Weltausstellung, verleiht der Geschichte eine reiche Kulisse und erhöht das Leseerlebnis.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser erwähnten, dass die Geschichte nicht besonders anspruchsvoll oder anstrengend für das Gehirn sei, und obwohl die meisten sie unterhaltsam fanden, wurde erwähnt, dass sie sich mehr Interaktionen zwischen den Charakteren oder eine tiefere Erkundung bestimmter Themen gewünscht hätten. Darüber hinaus kann die Vertrautheit mit früheren Büchern der Reihe das Leseerlebnis verbessern, da einige Leser das Gefühl hatten, dass sie am Anfang aufholen mussten.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
An Art Lover's Guide to Paris and Murder
Die ehemalige Gräfin von Harleigh, Frances Hazelton, befindet sich inmitten einer Schar von Vergnügungssüchtigen und Kunstliebhabern in der Stadt der Lichter. Doch was ihr am meisten auffällt, ist die Kunst des Mordens...
Frances und ihr Ehemann George haben in Paris zwei Interessenschwerpunkte. Das eine ist ein spontaner Urlaub, um die Pariser Weltausstellung zu besuchen. Der andere ist persönlicher Natur. Georges Tante Julia bittet ihren Neffen um Hilfe bei der Untersuchung des verdächtigen Todes des bekannten Künstlers Paul Ducasse. Auch wenn Julia ihre Gründe nicht ganz offen legt, ist sie eindeutig eine Frau, die um eine verlorene Liebe trauert.
Auf der Ausstellung, auf der es vor Touristen nur so wimmelt, überschattet eine Tragödie die Feierlichkeiten. Eine Fußgängerbrücke stürzt ein. Julia ist unter den Opfern. Doch sie war nicht nur ein Opfer des Schicksals. Julia wurde inmitten des Chaos erstochen. Während die offiziellen Ermittlungen ins Stocken geraten, erkennen George und Frances, dass sie zur Lösung des Falles in Julias Leben - und auch in dem von Paul - graben und alles und jeden in Julias Künstlerkreis und ihren Geheimnissen befragen müssen.
An Verdächtigen mangelt es ihnen nicht. Da ist Pauls undurchschaubare Witwe Gabrielle. Pauls Kunsthändler und Manager, Lucien. Julias Freundin Martine, eine Bildhauerin mit einer eifersüchtigen Ader. Und der Kunstjurist Monsieur Beaufoy. Die Ermittlungen nehmen eine Wendung, als sich herausstellt, dass George die Kontrolle über Julias Vermögen geerbt hat - und ein weiteres ihrer Geheimnisse. Während George Nachforschungen anstellt, schützt Frances ihr neues Erbe und wird dabei von einem Mörder in Gefahr gebracht, der entschlossen ist, die Vergangenheit zu verschweigen.