Bewertung:

Robert Novaks Memoiren „The Prince of Darkness“ (Der Fürst der Finsternis) schildern seine Erfahrungen und Erkenntnisse aus über 50 Jahren politischer Berichterstattung in Washington D.C. und zeigen seine offenen Einschätzungen von Politikern, Medienbeziehungen und der Entwicklung der amerikanischen Politik von der Eisenhower-Ära bis in die frühen 2000er Jahre. Die Leser schätzen seine ungefilterte Ehrlichkeit und seine detaillierten Anekdoten, auch wenn einige die Länge und den Schreibstil des Buches kritisieren.
Vorteile:⬤ Aufrichtige und ehrliche Einblicke in die amerikanische Politik und Medien.
⬤ Detaillierte Anekdoten und persönliche Geschichten aus einer langen Karriere.
⬤ Bietet historischen Kontext und Blicke hinter die Kulissen.
⬤ Spannend und informativ für alle, die sich für politische Geschichte interessieren.
⬤ Novak wird als geradliniger Schütze beschrieben, der Namen nennt und sich nicht verstellen lässt.
⬤ Das Buch ist übermäßig lang (638 Seiten), was allgemeine Leser abschrecken könnte.
⬤ Der Schreibstil wird manchmal als unübersichtlich und schlecht redigiert kritisiert.
⬤ Manche finden Novaks Selbstdarstellung widersprüchlich und seine politische Einstellung fragwürdig.
⬤ In einigen Rezensionen wird die Enttäuschung darüber geäußert, dass es sich nicht um eine „alles sagende“ Erzählung handelt.
(basierend auf 98 Leserbewertungen)
The Prince of Darkness: 50 Years Reporting in Washington
New York Times Bestseller.
Ein bahnbrechendes Werk.
Der Fürst der Finsternis ist nicht nur die atemberaubend offenen Memoiren eines der einflussreichsten Reporter des Landes, sondern auch eine fesselnde Geschichte des letzten halben Jahrhunderts in der amerikanischen Politik.“.