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The Garden of Delight
Vom Bram Stoker Award-Gewinner Alessandro Manzetti, einem der visionärsten Köpfe Italiens, kommen 20 seiner schrecklichsten Kurzgeschichten in einer beunruhigenden Sammlung mit Geschichten aus der Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart:
Ein apokalyptisches und blutiges Rom wird von der ersten Päpstin beherrscht, die schockierende Ausstellungen im neuen Kolosseum organisiert; das blutige und kannibalische Jerusalem während des ersten Kreuzzugs wird von Banden von Vergewaltigern, Kriminellen und Anthropophagie-Süchtigen überrannt; das zukünftige ultra-gewalttätige Viertel Paris Sud 5 wird von der Fäulnis menschlicher Korruption und einer menschlichen Mülldeponie völlig verdunkelt; spanische Invasoren werden von blutrünstigen Azteken in unvorstellbaren und brutalen Riten geopfert, und vieles mehr.
In diesem Garten der Lüste entdecken Sie verbotene Früchte, Adrenalin und Sünde und erleben den Geschmack von Menschenfleisch - den Heiligen Gral der Lust.
"Alessandro Manzetti ist im Grunde ein düsterer Dichter, aber was seine Romane so fesselnd macht, ist die Art und Weise, wie er Lyrik, viszeralen Horror und üppige Plots miteinander verbindet. Diese Geschichten zu lesen ist, als würde man von einer krallenbewehrten Hand in einem Samthandschuh aufgerissen." --Lisa Morton, mehrfach mit dem Bram Stoker Award ausgezeichnete Autorin
.".. Gespickt mit schaurigen Begebenheiten." --Publishers Weekly
"Bosch, Goya und Hogarth - in Alessandro Manzettis Der Garten der Lüste finden sie sich in Worten wieder. Diese Geschichten haben einen Hauch von Science-Fiction der Schule "Wenn das so weitergeht", einen Hauch von Bizzaroismus à la "Abgefahren, was?" und den fiesen Beigeschmack von "in your face and your guts"-Horror der 1980er Jahre, und all das gefiltert durch eine einzigartige Sensibilität für die alte und neue Welt. Am meisten aber fühle ich mich an Kenneth Patchens heute viel zu wenig gelesenen Roman von 1941, The Journal of Albion Moonlight, erinnert. Nein, GARDEN hat nichts Imitatorisches an sich, aber Patchen und Manzetti wissen, dass man unheimlich werden muss, um zum Realen zu gelangen." --Mort Castle, mehrfach mit dem Bram Stoker Award ausgezeichneter Autor