Bewertung:

Das Buch hat nach Ansicht der Rezensenten eine Mischung aus Stärken und Schwächen. Während viele den historischen Kontext und die Reise der Hauptfigur schätzten, empfanden andere die Charaktere als flach, die Handlung als verwirrend und bemerkenswerte Elemente wie Romantik und Auflösung als mangelhaft. Einigen Lesern gefiel der Schreibstil und sie fanden ihn unterhaltsam, während andere ihre Frustration über die Ausführung und Entwicklung der Handlung zum Ausdruck brachten.
Vorteile:Realistische Darstellung der historischen Epoche, stellenweise fesselnde und interessante Handlung, gut entwickelte Hauptfigur Lucy, angenehmer Schreibstil, kluger und komplexer Plot, und einige Leser fanden es unterhaltsam.
Nachteile:Flache und unsympathische Charaktere, fehlende Tiefe in den Beziehungen, ungeschickte Formulierungen und Tippfehler, bruchstückhafte Handlung mit vielen unbeantworteten Fragen, kein Epilog zur Auflösung der Geschichte, sich wiederholende und vorhersehbare Elemente, und einige fanden die Szenarien lächerlich.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The Earl's Captive
September 1821. Als ihr Vater verkündet, dass sie den alten, grimmig dreinblickenden Vikar heiraten muss, fasst Lucy einen verzweifelten Plan. Sie stiehlt seinen wertvollen Hengst und flieht über das Moor, nur um in die Hände berüchtigter Pferdediebe und in die betrügerischen Arme ihres rauen, aber charmanten Anführers zu geraten.
Sie wird gezwungen, sich an deren Verbrechen zu beteiligen, aber als sie versucht, Philip, den Sohn des Earl of Darwell, zu täuschen, trifft Lucy auf ihren Meister. Philip stellt ihr ein Ultimatum: Entweder sie geht an den Galgen oder sie hilft ihm, den Besitz von Darwell Manor und die verlorenen Juwelen seiner Mutter wiederzuerlangen.
Nun muss Lucy ihre Freiheit zurückgewinnen, während sie ihr Herz an den gut aussehenden, unnahbaren Philip verliert... der ihr keinen Zentimeter vertraut...