Bewertung:

Das Buch ist ein sanfter Neustart der Serie The Prisoner, der die Themen und Charaktere in einem zeitgenössischen Kontext neu interpretiert und dabei auf die Originalserie zurückgreift. Es hat gemischte Kritiken erhalten, gelobt vor allem für sein Artwork und einige Elemente der Erzählung, aber kritisiert, dass es die Essenz der ursprünglichen Serie nicht vollständig einfängt und Probleme mit der Charakterisierung hat.
Vorteile:⬤ Exzellentes Artwork, das die Erzählung aufwertet.
⬤ Interessante Umsetzung der Prämisse, mit modernen Themen, die für die heutige Welt relevant sind.
⬤ Starke Dialoge und überraschende Wendungen, die den Leser fesseln.
⬤ Für Fans der Originalserie bietet es eine neue Geschichte, die es wert ist, in Betracht gezogen zu werden.
⬤ Begrenzte Serie mit vier Ausgaben ermöglicht eine kompakte Geschichte.
⬤ Fehlt die Tiefe und Komplexität der Originalserie, die sich mehr auf die Handlung als auf die Charakterentwicklung konzentriert.
⬤ Erreicht nicht den unheimlichen Charme des Dorfes, wie er in der Originalserie dargestellt wurde.
⬤ Nihilistische und etwas verwirrende Erklärungen für Schlüsselelemente, wie die Identität von Nummer
⬤ Braucht ein besseres Lektorat und Korrekturlesen.
⬤ Kann nur Fans der Originalserie ansprechen, da es nicht gut für sich alleine stehen kann.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Prisoner: The Uncertainty Machine
Basierend auf der Fernsehserie von Patrick McGoohan wird Breen, der den Codenamen Nr.
6 trägt, in diesem brandneuen Abenteuer von Peter Milligan in einer scheinbar bizarren Parallelwelt gefangen gehalten, in der er noch nie zuvor gewesen ist. Dort muss er seinen Spionagekollegen retten, bevor er selbst den Bezug zur Realität verliert.