Bewertung:

In den Kritiken wird hervorgehoben, dass „Shattered Visage“ eine künstlerische Hommage an die Fernsehserie „The Prisoner“ ist, mit starken Bildern, aber einer dünnen Handlung. Während Fans der Serie die emotionale Tiefe und Kreativität zu schätzen wissen, könnten diejenigen, die mit dem Original nicht vertraut sind, das Buch als mangelhaft empfinden. Alles in allem ist es eine lohnende Lektüre für Liebhaber.
Vorteile:⬤ Großartiges Artwork, einschließlich Strichführung, Tusche und Farben.
⬤ Fängt den Geist und die Themen der 'The Prisoner'-Serie ein.
⬤ Emotionale und zum Nachdenken anregende Erkundung der Figur.
⬤ Unterhaltsam für Fans der Originalserie.
⬤ Interessanter eigenständiger Comic.
⬤ Einzigartige visuelle Ästhetik.
⬤ Dünne Handlung, die vielleicht nicht alle Leser zufriedenstellt.
⬤ Für diejenigen, die mit „The Prisoner“ nicht vertraut sind, vielleicht nicht interessant.
⬤ Einige Kritiken zu den Interpretationen des Endes der Originalserie.
⬤ Das Artwork wird von einigen Rezensenten als mittelmäßig bezeichnet.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Prisoner: Shattered Visage
Die offizielle autorisierte Fortsetzung der ursprünglichen Fernsehserie mit Patrick McGoohan und Leo McKern in den Hauptrollen.
Der gemeinsam mit Mark Askwith geschriebene Comic spielt 20 Jahre nach den Ereignissen der Original-Fernsehserie und folgt der ehemaligen Geheimagentin Alice Drake, die nach einem Schiffbruch, der sie an die Küste von The Village spült, in ihr altes Leben zurückgeholt wird und entdeckt, dass alte Geheimnisse und alte Spione niemals sterben.
Zwanzig Jahre nach der letzten Episode der Fernsehserie folgt Shattered Visage der ehemaligen Geheimagentin Alice Drake, die an der Küste von The Village Schiffbruch erleidet und auf eine gealterte Nummer Sechs trifft, die immer noch in einen jahrzehntealten Konflikt mit ihrem alten Erzfeind Nummer Zwei um die Zukunft des verlassenen Spionagedorfs verwickelt ist. Währenddessen kämpfen in London verschiedene Geheimdienste um die Kontrolle über die Geheimdienstmine The Village und das tödliche Geheimnis, das sich in ihrem Kern verbirgt.
Das Taschenbuch enthielt einen zweiseitigen Text, in dem die surreale Schlussepisode "Fall Out" als drogeninduzierte Halluzination erklärt wurde.