Bewertung:

Das Buch bietet eine tiefgründige Erforschung des Gottesdienstes, betont die Bedeutung der Liturgie im katholischen Leben und bietet Einblicke in ihre Traditionen. Die Leserinnen und Leser schätzen die Klarheit, die Tiefe und die Fähigkeit, zum Nachdenken anzuregen, auch wenn manche es als dicht und herausfordernd empfinden. Außerdem gibt es einige Verwirrung über den Inhalt der verschiedenen Ausgaben.
Vorteile:⬤ Einfache und doch tiefgründige Einblicke in die Bedeutung der Liturgie.
⬤ Gilt als wichtiger theologischer Text mit Einfluss auf die Diskussionen um das Zweite Vatikanische Konzil.
⬤ Zugänglich für Geistliche und Laien, die die Messe besser verstehen wollen.
⬤ Klarheit und aufschlussreicher Schreibstil, der von den Lesern geschätzt wird.
⬤ Dient als wertvolles Nachschlagewerk für die laufende Reflexion über liturgische Praktiken.
⬤ Manche finden den Inhalt dicht und anspruchsvoll für den Durchschnittsleser.
⬤ Wiederholungen in bestimmten Kapiteln werden bemängelt.
⬤ Die Kindle-Version enthält nicht Ratzingers *Spirit of the Liturgy*, was einige Käufer enttäuschen könnte.
⬤ Einige meinen, das Buch sei sehr theologie- und philosophielastig, was nicht alle Leser ansprechen könnte.
⬤ Verwirrung über die inhaltlichen Unterschiede zwischen den Ausgaben (Kindle vs. gebundene Ausgabe).
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
The Spirit of the Liturgy
2018 Nachdruck der Ausgabe von 1931.
Als dieses kleine Buch zum ersten Mal erschien, verschaffte es einem jungen Theologen, der zu einer wichtigen Kraft in der Erneuerung der Theologie im zwanzigsten Jahrhundert werden sollte, sofort breite Anerkennung. Ursprünglich im Jahr 1918 geschrieben, ist diese tiefgründige Reflexion über das Wesen des liturgischen Gottesdienstes auch heute noch ein Leitfaden für die Erneuerung von Gottesdienst und Gebet.
In klaren, sogar poetischen Worten verdeutlicht es die grundlegenden Prinzipien und existenziellen Implikationen des Glaubens, dass Christen, wenn sie an der Eucharistie und anderen liturgischen Feiern teilnehmen, dies nicht als getrennte Individuen tun, sondern als miteinander verbundene Mitglieder des einen Volkes Gottes.