Bewertung:

Das Buch „The Ghost of Crazy Horse“ wird für seine fesselnde Erzählweise und die lebendige Darstellung des Lebens im ländlichen Wyoming über drei Generationen hinweg gelobt. Themen wie die Alzheimer-Krankheit und persönliche Herausforderungen innerhalb einer Ranch-Familie werden darin wirkungsvoll behandelt. Die Leserinnen und Leser schätzen den prägnanten und doch anschaulichen Schreibstil der Autorin, der das Wesen des Ortes und der Figuren einfängt.
Vorteile:⬤ Anschaulicher und fesselnder Schreibstil
⬤ schildert effektiv Familiendynamik und persönliche Herausforderungen
⬤ behandelt wichtige Themen wie Alzheimer
⬤ unterhaltsam und fesselnd
⬤ spricht Leser an, die sich für das Ranchleben und den Westen interessieren.
In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt, aber potenzielle Leser sollten abwägen, ob sie eine tiefgründige Erforschung von Themen oder eine geradlinige Erzählung suchen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Ghost of Crazy Horse
The Ghost of Crazy Horse ist die Geschichte der Familie Wagner, die auf einer kleinen Ranch nördlich von Lusk, Wyoming, direkt südlich der Black Hills lebt.
Waldo Wagner hat eine starke Verbindung zu seinem Land und seinen Pferden. Die Familie genießt es, vor dem Haus zu sitzen und schwache Lichter zu beobachten, die manchmal in den Bäumen am Nordrand der Ranch auftauchen.
Sein Vater nennt die Lichter den Geist von Crazy Horse. Waldo und sein Bruder Eric arbeiten mit Pferden, jagen und fischen gerne und kümmern sich um das Land. Waldo lernt seine schöne Frau Aimee in Frankreich kennen, als er in der Armee dient.
Er bringt seine Braut zurück nach Wyoming, wo er beginnt, sich auf das Licht zu fixieren - den Geist von Crazy Horse. Seine Frau kümmert sich um ihn, während er sich immer mehr auf den verschlungenen Pfad der Alzheimer-Krankheit begibt.