Bewertung:

In den Rezensionen wird „The General“ von Paul Williams als fesselnde und aufschlussreiche Erkundung des Lebens von Martin Cahill gelobt, in der seine kriminellen Aktivitäten und seine komplexe Persönlichkeit ausführlich beschrieben werden. Die Leser schätzen die Ausgewogenheit zwischen der Hervorhebung von Cahills Charme und Kriminalität und einer abgerundeten Erzählung. Einige fanden es leicht zu lesen, aber es wirkte ein wenig wie ein Bericht. Insgesamt bietet das Buch einen fesselnden Blick auf eine berüchtigte Figur der irischen Geschichte.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, aufschlussreiche Darstellung von Martin Cahill, gut recherchiert, Gleichgewicht zwischen Charme und Kriminalität, interessante Charaktere, leicht zu lesen und eine einzigartige Perspektive auf einen bemerkenswerten Gangster.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, das Buch sei zu leicht zu lesen und ähnle eher einem Bericht als einer traditionellen Geschichte.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The General: Irish Mob Boss
In einer zwanzigjährigen Karriere, die von obsessiver Geheimhaltung, Brutalität und akribischer Planung geprägt war, stieg Martin Cahill, auch bekannt als „The General“, schnell in der irischen Unterwelt auf, bis er selbst zu einer internationalen Berühmtheit wurde.
Zu seinem kriminellen Werdegang gehörten Attentate, Entführungen, der Bombenanschlag auf das Auto eines Forensikers, der ihn überführen konnte, sowie einer der größten Golddiebstähle der Welt und, was noch unglaublicher war, der größte Kunstraub der Welt.
Er war unantastbar und seiner Bande gegenüber loyal. Sein persönlicher Kampf mit der Polizei, bei dem er die Hosen fallen ließ, als die Polizei ihm sagte, dass sie ihn auffliegen lassen würde, bis hin zum Umgraben des privaten Golfplatzes des Polizeibeamten, machte ihn zu einer lebenden Legende, die vom einfachen Mann geliebt wurde. Aber Martin weigerte sich nicht nur, die Polizei zu respektieren, er weigerte sich auch, der IRA Tribut zu zollen. Und im Gegensatz zur Polizei, die sich bei ihrem Kampf gegen den meistgesuchten Mann Irlands an das Gesetz halten musste, spielte die IRA nach ihren eigenen Regeln.