Bewertung:

Das Buch „The Sing“ von Chuck Holmes ist eine fesselnde Geschichte, die in einer Kleinstadt in den 1950er Jahren spielt und Themen wie Rassismus, Vorurteile und die Suche nach Gerechtigkeit behandelt. Das Buch wird für seine authentische Darstellung der damaligen Zeit und seine Relevanz für heutige gesellschaftliche Themen gelobt. Die Erzählung ist fesselnd und regt zum Nachdenken an, indem sie die Leserinnen und Leser dazu bringt, über ihre eigenen Werte und gesellschaftlichen Dynamiken nachzudenken.
Vorteile:Das Buch ist sehr lesenswert und unterhaltsam und gibt den historischen Kontext genau wieder. Es zeigt nachvollziehbare Charaktere und komplexe Beziehungen, gepaart mit Humor und einer lebendigen Erzählweise. Viele Leser schätzten die tiefgründigen Botschaften über Menschlichkeit und soziale Herausforderungen, die das Buch sowohl für die Vergangenheit als auch für die Gegenwart relevant machen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser bemängelten die zahlreichen Tippfehler im gesamten Buch, die das Gesamterlebnis beeinträchtigten. Außerdem erwähnten einige, dass das Ende vorhersehbar war.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Sing
Der Gesang. Als Stumpy Fowler sich an einem schönen Maimorgen im Jahr 1956 auf den Weg zur Arbeit macht, ahnt er noch nicht, was um ihn herum geschieht. In seinem Haus werden Ereignisse in Gang gesetzt, die seine Welt auf den Kopf stellen werden - die Stadt River Falls, ein Ort, der strikt in schwarze und weiße Sektionen getrennt ist.
Denn Bessie Williams, die „Hilfe“ seiner Frau und Leiterin des Chors der Bethel A.M.E. Church, hat beschlossen, dass ihr Chor in diesem Jahr an The Sing teilnehmen wird.
Der jährlich stattfindende Gesangswettbewerb „offen für alle“ ist das einzige, wofür River Falls bekannt ist... und kein schwarzer Chor hat bisher daran teilgenommen. Bessie ist entschlossen, das zu ändern, aber ihre Entscheidung hat schlimme Folgen: Der Klan ist in River Falls aktiv und floriert, und er wird alles tun, damit The Sing so weiß bleibt, wie es immer war.
Das bringt Stumpy dazu, Fragen zu stellen, an die er nie gedacht hat, Antworten zu finden, die er nie in Betracht gezogen hat, und neue Dinge über seine Freunde zu erfahren ... Dinge, die er lieber nicht wissen möchte. Stumpy mag eigentlich keine Veränderungen, aber plötzlich ertrinkt er in ihnen.