Bewertung:

In den Rezensionen wird ein Buch hervorgehoben, das Fiktion mit realen politischen Themen in Uganda verbindet und dessen Bezug zu den Erfahrungen der Ugander hervorgehoben wird. Während viele die Erzählweise und den aufschlussreichen Kommentar zu Gier und Diktatur schätzen, bemängeln einige Kritiker einen Mangel an Kreativität und Vorhersehbarkeit in der Handlung.
Vorteile:Unterhaltsam, auf ugandische Erfahrungen bezogen, starke politische Satire, fesselnde Erzählung, starker Kommentar zu Gier und diktatorischer Herrschaft, leicht zu verstehende Charaktere, poetischer Schreibstil und eine zum Nachdenken anregende Darstellung der Kultur.
Nachteile:Vorhersehbare Handlung, mangelnde Kreativität, einige Szenen sind eintönig, und die Einbeziehung von Fremdwörtern könnte die internationale Attraktivität beeinträchtigen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Greedy Barbarian
Als Bekunda und ihr kleiner Sohn Kayibanda eine internationale Grenze überqueren, befinden sie sich in einer Notlage und brauchen dringend Zuflucht, menschliche Freundlichkeit und göttliche Gunst.
Das neue Land bietet ihnen Zuflucht, die Einheimischen sind freundlich zu ihnen und die örtlichen Geister vollbringen Wunder für sie. Aber kann Kayibanda seinem neuen Land gegenüber so gütig sein, wie es ihm gegenüber war? Kann er seine zutiefst fehlerhafte Natur überwinden, die anscheinend erblich bedingt ist?