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The Toxic War on Masculinity: How Christianity Reconciles the Sexes
„Warum können wir Männer nicht hassen? „fragt eine Schlagzeile in der Washington Post. Ein trendiger Hashtag ist #KillAllMen. Es werden Bücher mit den Titeln I Hate Men, The End of Men und Are Men Necessary? verkauft.
Wie kam es zu der Idee, dass Männlichkeit gefährlich und zerstörerisch ist? Die Bestsellerautorin Nancy Pearcey nimmt Sie mit auf einen faszinierenden Streifzug durch die amerikanische Geschichte, um herauszufinden, warum das Skript für Männlichkeit giftig geworden ist - und wie man es ändern kann.
Pearcey wendet sich dann überraschenden Erkenntnissen aus der Soziologie zu. Die Religion wird oft als Ursache für häusliche Gewalt dargestellt. Untersuchungen zeigen jedoch, dass authentisch engagierte christliche Männer die liebevollsten und engagiertesten Ehemänner und Väter sind. Sie haben die niedrigste Scheidungsrate und die niedrigste Rate an häuslicher Gewalt von allen Gruppen in Amerika.
Ja, häusliche Gewalt ist ein dringendes Problem, und Pearcey nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er es anspricht. Aber die soziologischen Fakten lassen die negativen Stereotypen explodieren und zeigen, dass das Christentum die Kraft hat, toxisches Verhalten bei Männern zu überwinden und die Geschlechter zu versöhnen - ein unerwartetes Ergebnis, das strengen empirischen Tests standgehalten hat.