Bewertung:

The Gigantic Beard That Was Evil ist eine Graphic Novel, die wunderschöne Bilder mit einer nachdenklichen Erzählung über die Angst der Gesellschaft vor dem Unbekannten und den Wert von Unterschieden verbindet, auch wenn der Ton düsterer ist, als der Titel vermuten lässt. Obwohl das Buch für seine Kunstfertigkeit und philosophische Tiefe gelobt wird, fanden einige Leser es repetitiv oder nicht ganz fesselnd.
Vorteile:⬤ Hochwertige Illustrationen mit einer einzigartigen Mischung von Stilen.
⬤ Eine zum Nachdenken anregende Erzählung, die gesellschaftliche Ängste und den Wert von Vielfalt thematisiert.
⬤ Humorvolle Elemente und clevere Wendungen sind in die Geschichte integriert.
⬤ Ästhetisch ansprechend, mit eleganten Illustrationen und Designentscheidungen, die das Leseerlebnis verbessern.
⬤ Manche Leser finden die Geschichte repetitiv und manchmal langweilig.
⬤ Der Ton ist vielleicht düsterer und ernster als aufgrund des Titels und des Covers erwartet.
⬤ Einige Rezensionen erwähnen, dass das Buch zu kurz ist oder nicht vollständig befriedigt.
⬤ Ein Rezensent hatte ein Problem mit dem Zustand des Buches beim Kauf, was sich auf seine Erfahrung auswirkte.
(basierend auf 97 Leserbewertungen)
The Gigantic Beard That Was Evil
(JETZT EIN NEW YORK TIMES BESTSELLER)
Die Aufgabe der Haut ist es, alles drin zu halten...
Auf der Insel Here ist das Leben einfach. Das Benehmen ist geordnet. Die Rasenflächen sind gepflegt. Die Bürger sind sauber rasiert - und Dave ist der anspruchsvollste von allen. Dave hat eine Glatze, bis auf ein einziges Haar. Er liebt das Zeichnen, seinen Schreibtischjob und die Bangles. Doch an einem schicksalhaften Tag wird sein Leben auf den Kopf gestellt... durch einen unaufhaltsamen (und doch ziemlich beeindruckenden) Bart.
Eine schräge Fabel, die Roald Dahl und Tim Burton würdig ist: Stephen Collins' The Gigantic Beard That Was Evil ist eine düster-komische Meditation über das Leben, den Tod und was es bedeutet, anders zu sein - und eine zeitlose Ode an die Kunst der Bartpflege.