Bewertung:

In den Rezensionen zu Celia Imries Autobiografie „The Happy Hoofer“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung und Kritik. Viele Leser schätzen ihren Humor, ihre fesselnde Erzählweise und die Einblicke in ihre Karriere als Schauspielerin. Einige sind jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe und persönlichen Enthüllungen über ihr Leben mangelt, so dass sie sich eine stärkere emotionale Bindung wünschen.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine interessante Erzählweise, den Humor und die unterhaltsamen Anekdoten. Viele schätzten die Einblicke in ihre Karriere, ihren starken Charakter und die Cameo-Auftritte von anderen Schauspielern. Der Schreibstil wurde als leicht zu lesen und fesselnd beschrieben, was es zu einem angenehmen Erlebnis für Fans ihrer Arbeit macht.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass es der Autobiografie an persönlicher Tiefe und emotionaler Resonanz fehlte, und bezeichneten sie als etwas steril. Kritisiert wurde u. a. die Überbetonung ihrer körperlichen Attribute und das Gefühl, dass das Buch eher eine Zusammenfassung ihrer Karriere als eine persönliche Reflexion über ihr Leben sei. Einige Leser hätten sich mehr Leidenschaft und Einblicke in ihre persönlichen Kämpfe gewünscht.
(basierend auf 185 Leserbewertungen)
The Happy Hoofer
Ich war schon immer eigensinnig... Ich war schon immer dickköpfig und entschlossen."Celia Imrie, eine unserer beliebtesten Schauspielerinnen, wäre lieber Tänzerin geworden. Als Kind wollte sie dem Königlichen Ballett beitreten und Rudolf Nurejew heiraten. Jetzt ist sie eine unserer besten und lustigsten Darstellerinnen auf der Bühne, im Fernsehen und auf der Leinwand - bewundert für ihre Rollen in Acorn Antiques und Dinnerladies sowie in Filmen wie Calendar Girls und Nanny McPhee.
In ihrer äußerst unterhaltsamen Autobiografie erzählt Celia Imrie von einem Leben, das sich (nicht immer absichtlich) in Abenteuer stürzt, sowohl auf der Bühne als auch außerhalb. Ob sie sich auf der Bühne wiederfindet, während die halbe Kulisse an ihrer Strickjacke klebt, oder ob sie auf dem Weg zu einem Drehort entführt wird - irgendwie übersteht sie das Chaos unbeschadet.
Sie gibt zu, dass die Schauspielerei ein verrückter, chaotischer Beruf ist, und es sind ihre erfrischende Ehrlichkeit, ihr Sinn für Unfug, ihr Spaß und ihre fast unerschütterliche Entschlossenheit angesichts all dessen, die diese Autobiografie zu einem nicht enden wollenden Vergnügen machen.