Bewertung:

Das Buch hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele lobten die spannende Handlung und die fesselnden Themen rund um Genetik und Macht, während andere es als langsam oder verstörend empfanden. Im Großen und Ganzen hält es die Leser in Atem und macht Lust auf eine Fortsetzung.
Vorteile:Spannende und fesselnde Handlung, gut entwickelte Charaktere, fesselnde Themen über Genetik und Macht, Wendungen, die den Leser bei der Stange halten, interessante Spekulationen über die zukünftigen Auswirkungen von DNA-Manipulationen.
Nachteile:Einige fanden das Tempo zu langsam und die Handlung zu wenig entwickelt, andere fanden es beunruhigend und nicht nach ihrem Geschmack und beklagten sich über den Mangel an Details.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The GODD Chip
Dr. Takoda Wells riskiert alles, um den GODD-Chip zu finden, eine verbotene Gentherapie, die die menschliche Rasse retten könnte.
Dieser postapokalyptische Technothriller spielt im Jahr 2137, inmitten der Nachwirkungen der Genetischen Revolution der 2070er Jahre, einer Ära, in der die Begeisterung für Designerbabys und Genersatztherapien zu Generationen schrecklicher Mutationen und schließlich zu einem weltweiten Verbot von DNA-Veränderungen führte.
Jetzt droht ein neuer Ausbruch von Mutationen noch mehr Verwüstung anzurichten, wenn es Takoda und seinen Verbündeten nicht gelingt, den GODD-Chip wiederzubeleben, ein experimentelles Gerät, das die Mutationen heilen könnte. Es gibt jedoch Gruppierungen, die den Chip als Bedrohung für die Weltordnung des 22. Jahrhunderts ansehen und die vor nichts zurückschrecken, um Takodas Suche zu vereiteln.