Bewertung:

Die Rezensionen heben eine skurrile und unterhaltsame Westerngeschichte mit einzigartigen Wendungen und kreativem Schreibstil hervor. Die Leser schätzen die fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die der Protagonistin Libby Barrett.
Vorteile:⬤ Kreative und unterhaltsame Erzählung
⬤ humorvolle und skurrile Elemente
⬤ rasantes Tempo mit fesselnden Wendungen
⬤ hält die Leser bei der Stange
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ anders als typische Western.
Einige Leser bemerkten, dass die Geschichte langsam beginnt, bevor sie an Fahrt aufnimmt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Gold Chip: A Western Classic
Der Spur Award-Gewinner Douglas Hirt verwebt einen faszinierenden Action- und Abenteuer-Krimi, der im Kansas-Territorium des alten Wilden Westens spielt.
Alles begann in einer schneereichen Nacht in Kansas, als ein halb erfrorener Indianer nach Somerville taumelte und dort auf dem Boden von Wilson's Barbershop starb... aber nicht bevor er eine verrückte Geschichte erzählte und einen Goldklumpen zeigte, der seltsamerweise wie ein goldener Büffelkuchen aussah.
Sofort verbreitet sich die Geschichte über einen Midas-Büffel, der... ähm... goldene Chips kackt. Die sonst so rationalen Einwohner der Stadt geraten ins Goldfieber und machen sich massenhaft auf den Weg, um dieses magische Tier zu fangen, aber einige Leute sind sich da nicht so sicher.
Libby Barrett, die Spitzenreporterin des Somerville Independent, vermutet, dass jemand der Stadt einen Streich spielt, aber was hat es mit dem goldenen Büffelchip und dem toten Indianer auf sich? Es ist ein Rätsel, das Libby zu lösen versucht; eine Suche nach der Wahrheit, die sehr schnell tödlich wird.
Das Versprechen unsagbarer Reichtümer kann einen Mann in den Wahnsinn treiben...