Bewertung:

Das Buch erforscht die Beziehung zwischen Gott und der Schönheit und untersucht die Schönheit als göttlichen Namen und ihre Bedeutung innerhalb der theologischen Ästhetik. Sammon liefert eine detaillierte Studie, die antike und mittelalterliche Philosophien miteinander verbindet und sich insbesondere auf die Beiträge von Dionysius dem Areopagiten und Thomas von Aquin zum Konzept der göttlichen Schönheit konzentriert.
Vorteile:Das Buch ist informativ und wichtig für das Verständnis der theologischen Ästhetik und der göttlichen Namen. Es bietet eine gründliche Untersuchung der philosophischen Ursprünge in Bezug auf die Schönheit und das Göttliche und stellt Verbindungen zwischen historischen Schlüsselfiguren her. Die Prosa ist klar und macht den Lesern komplexe Ideen leichter zugänglich, auch denen, die mit den lateinischen Quellen nicht vertraut sind.
Nachteile:Die Thematik ist für Leser, die sich nicht für Schönheit oder theologische Studien interessieren, möglicherweise nicht interessant. Manche werden die akademische Tiefe als Herausforderung empfinden, und die Konzentration auf historische Persönlichkeiten mag diejenigen nicht ansprechen, die eher zeitgenössische Diskussionen suchen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
The God Who Is Beauty: Beauty as a Divine Name in Thomas Aquinas and Dionysius the Areopagite
Über den/die Autoren: Brendan Thomas Sammon promovierte in Systematischer Theologie an der Katholischen Universität von Amerika und ist derzeit Assistenzprofessor für Systematische Theologie an der St.
Joseph's University in Philadelphia, Pennsylvania. Er ist der Autor des in Kürze erscheinenden Buches Theology and Beauty: Eine Einführung in die theologische Ästhetik.