Bewertung:

Das Buch ist ein starkes Argument für die Integration von Wissenschaft und Philosophie mit religiösen Überzeugungen, insbesondere im Rahmen der theistischen Evolution. Während einige Leser es als inspirierend und zugänglich empfinden, kritisieren andere, dass es Evolutionstheorien unkritisch befürwortet und einen synkretistischen Ansatz in Bezug auf Religion verfolgt.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und ermutigt zu einem besseren Verständnis der Wissenschaft im Zusammenhang mit der Religion, indem es komplexe wissenschaftliche Theorien für Laien zugänglich macht. Die umfangreichen Quellenangaben und die inspirierenden Zitate verschiedener Wissenschaftler und Theologen werden von vielen, insbesondere von akademischen Evangelikalen, geschätzt.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass die Autoren evolutionäre Überzeugungen unkritisch unterstützen, während sie gegenteilige Ansichten außer Acht lassen und wissenschaftliche Annahmen nicht rigoros hinterfragen. Der synkretistische Ansatz des Buches in Bezug auf Religion, der suggeriert, dass alle Religionen gleichwertig sind, könnte traditionelle evangelikale Leser vor den Kopf stoßen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The God Who Would Be Known: Revelations of Divine Contemporary Science
Bis vor kurzem drohte die Fähigkeit der Wissenschaft, unser Universum zu beschreiben und zu definieren, die Religion überflüssig zu machen. Doch die viel beachtete gebundene Ausgabe dieses Buches hat gezeigt, dass Gott zunehmend durch die Wissenschaft offenbart wird.
Dieses positive Werk, das jetzt als Taschenbuch erhältlich ist, richtet sich an alle, die über das Geheimnis und das Wunder unseres Universums nachdenken - und über den Gott, der es plant und überwacht. Die Autoren untersuchen die philosophischen und theologischen Auswirkungen wissenschaftlicher Entdeckungen und fordern uns auf, sowohl der Wissenschaft als auch der Religion gegenüber eine analytische und offene Haltung einzunehmen. Im Geiste von Sir Francis Bacon zeigt uns diese faszinierende Untersuchung, wie „das Buch der Werke Gottes“ (die Naturwissenschaft) uns viel über „das Buch der Worte Gottes“ (die Heilige Schrift) sagen kann.
„Wir haben dieses Buch mit dem Gedanken begonnen, dass der Gott, der dieses ehrfurchtgebietende und wunderbare Universum erschaffen hat, völlig jenseits unserer Fähigkeiten liegt, es zu messen, und doch ist er auch der Gott, der erkannt werden möchte. Er hat bemerkenswerte Zeichen in den Himmel, auf die Erde und in uns selbst gesetzt: Signale der Transzendenz.
Wir kommen zu dem Schluss, dass dieses Universum nach einem göttlichen Plan entstanden ist und dass die Wissenschaft selbst, die jahrzehntelang eine Bastion des Unglaubens war, wieder zur Quelle der Gewissheit für die Menschheit geworden ist, dass Gott sich intensiv um ihre Angelegenheiten kümmert.“. --von den Autoren.