Bewertung:

Der göttliche Bote von Matthew Ervin ist eine gut recherchierte und aufschlussreiche Erkundung der Erscheinungen Christi im Alten Testament, die biblische und theologische Implikationen hervorhebt. Viele Rezensenten loben das Buch für seine Klarheit, seine Tiefe und seine Fähigkeit, die Anbetung und das Verständnis von Jesus zu verbessern. Allerdings gibt es auch Kritik an den theologischen Schlussfolgerungen und dem Rückgriff auf bestimmte Quellen, was dazu führen kann, dass sich manche Leser irregeführt oder verwirrt fühlen.
Vorteile:⬤ Außergewöhnlicher Schreibstil: klar, prägnant und leicht zu verdauen.
⬤ Umfassende Darstellung der alttestamentlichen Christophanien, die die Rolle Jesu als göttlicher Gesandter aufzeigen.
⬤ Gut recherchiert, mit Einsichten von Kirchenvätern, jüdischen Kommentatoren und alten Texten.
⬤ Inspiriert die Leser zu einer tieferen Wertschätzung und Verehrung von Jesus.
⬤ Sehr empfehlenswert für Seminaristen, Pastoren und alle, die ihr biblisches Wissen vertiefen wollen.
⬤ Einige Leser finden die Analyse überwältigend oder schwierig zu handhaben.
⬤ Kritik an der Berufung auf Arnold Fruchtenbaum und andere Quellen, die von einigen Rezensenten als problematisch angesehen werden.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass bestimmte Schlussfolgerungen fehlerhaft sind oder nicht ausreichend belegt werden.
⬤ Für einige Leser war es anfangs schwierig, sich aufgrund der Formatierung oder der Komplexität auf das Buch einzulassen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Divine Messenger: Appearances of the Son of God in the Old Testament
Der Sohn Gottes ist nicht erst im letzten Viertel der Bibel aufgetaucht. Er erschien als faszinierende und manchmal geheimnisvolle Figur im gesamten Alten Testament.
Er wird bei vielen Namen genannt und auf viele Arten angesprochen. Er erschien als das Wort des Herrn, als die Gegenwart in der Herrlichkeit des Herrn, als die Verkörperung der Weisheit, als der Engel des Herrn, als der Hauptmann der Armee des Herrn und als Jahwe auf Erden. Einige seiner Auftritte waren dramatisch, andere waren subtil.
Jede von ihnen unterstreicht die Rolle des Sohnes als Gesandter des Vaters. Und alle Erscheinungen waren ein Vorgeschmack auf die Inkarnation, bei der der Sohn Gottes Mensch werden und seiner Schöpfung die Gottheit in vollem Umfang offenbaren würde.