Bewertung:

In den Benutzerrezensionen zu „The Big Red One“ wird die intensive und düstere Darstellung des Zweiten Weltkriegs aus der Sicht der Infanterie hervorgehoben, wobei die einprägsamen Charaktere und die emotionale Tiefe des Buches hervorgehoben werden. Viele Leser waren der Meinung, dass das Buch detaillierter und tiefgründiger ist als die Verfilmung, was es zu einer eindrucksvollen Lektüre über die Realitäten des Krieges macht. In einigen Rezensionen wurde jedoch Enttäuschung geäußert: Ein Nutzer bezeichnete es als „leeres Buch“, das sein Geld nicht wert sei.
Vorteile:Detaillierte und düstere Darstellung des Zweiten Weltkriegs, einprägsame Charaktere, rasantes Tempo, besser als die Verfilmung, vermittelt ein tiefes Verständnis der Kriegserfahrungen und der Komplexität von Gewalt. Viele Rezensenten halten es für einen der besten Kriegsromane, die sie je gelesen haben.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch enttäuschend und bezeichneten es als leer und nicht das Geld wert. Es gab auch Kommentare über unrealistische Überlebensraten der Hauptfiguren im Vergleich zu anderen Soldaten.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Big Red One
Dies ist Fullers klassische Geschichte über die Freundschaft von fünf Soldaten, deren Dienstreise sie ins französische Vichy-Afrika, nach Europa, zum D-Day in die Normandie und nach Deutschland führt, und die zum fünfundzwanzigsten Jahrestag des Zweiten Weltkriegs erscheint.