Der grüne Sensenmann: Memoiren eines Öko-Bestatters

Bewertung:   (4,6 von 5)

Der grüne Sensenmann: Memoiren eines Öko-Bestatters (Elizabeth Fournier)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Diese Memoiren von Elizabeth Fournier verbinden Humor und ergreifende Reflexionen über das Leben und den Tod, wobei sie sich besonders auf die Bestattungsindustrie und umweltfreundliche Praktiken konzentriert. Die Autorin schildert ihren persönlichen Weg von den Verlusterfahrungen in der Kindheit bis hin zu ihrer Führungsrolle bei umweltfreundlichen Bestattungen und fesselt die Leser mit ihren einnehmenden Erzählungen und aufschlussreichen Beobachtungen.

Vorteile:

Die Autorin wird für ihre knackige Prosa, ihren Humor und ihre Nachvollziehbarkeit gelobt. Die Leser empfanden die Memoiren als aufschlussreich, lehrreich und herzerwärmend, mit einer einzigartigen Perspektive auf den Tod und die Bestattungsbranche. Viele schätzten die Leidenschaft der Autorin für grüne Bestattungen und ihre Fähigkeit, durch ihre persönlichen Geschichten eine emotionale Verbindung zu den Lesern herzustellen.

Nachteile:

Einige Leser erwarteten mehr grausame Details über den Tod oder Merkwürdigkeiten in der Bestattungsbranche, was zu einer Enttäuschung führte. Einige fanden, dass der Inhalt zu weit von ihren ursprünglichen Erwartungen abweicht, da sie vor allem Diskussionen über ungewöhnliche Todesfälle erwartet hatten.

(basierend auf 22 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Green Reaper: Memoirs of an Eco-Mortician

Inhalt des Buches:

Als Elizabeth Fournier acht Jahre alt war, starben ihre Mutter und ihre Großeltern. Als Kind verbrachte sie viel Zeit in Beerdigungsinstituten, da man ihre Familie häufig in Särgen fand. Die Mitglieder der Familie Fournier hatten nicht die beste Lebenserwartung.

Als junges Mädchen empfand Elizabeth Friedhöfe als einen Ort des Friedens und der Ruhe. Als Teenager besuchte sie Beerdigungen von Menschen, die sie nicht kannte. Es überrascht nicht, dass sie schließlich zum örtlichen Bestattungsunternehmen ging und nach einem Job fragte, egal welchem. Sie bekam eine Stelle als Nachtwächterin und wohnte in einem Wohnwagen am Rande eines großen, hügeligen Friedhofs. Sie schlief mit einer Schrotflinte neben ihrem Bett und erlebte den schrecklichsten Sommer ihres Lebens.

In ihren Memoiren schreibt Elizabeth Fournier über ihre Berufung zum Bestattungsgewerbe und darüber, wie ihre frühen Kämpfe dazu beitrugen, ihr Lebenswerk zu formen: sich um die Toten zu kümmern und sinnvollere Beerdigungen vorzubereiten.

Als Ein-Frau-Bestattungsunternehmen in der ländlichen Stadt Boring, Oregon, unterstützt die Bestatterin Elizabeth Fournier Bestattungspraktiken der alten Schule, die schonender für Mensch und Erde sind. Für ihr leidenschaftliches Eintreten für eine umweltfreundliche Bestattung wurde sie "The Green Reaper" genannt.

Als Bestatterin ist sie immer bereit, Hand anzulegen oder eine Schaufel in die Hand zu nehmen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781937178895
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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