Bewertung:

Das Buch „Der gute Sohn“ erzählt die Geschichte von Thea, einer Mutter, deren Sohn Stephan nach Verbüßung einer Haftstrafe für den Mord an seiner Freundin entlassen wird. Es befasst sich mit Themen wie Mutterliebe, Erlösung und der Komplexität der Familiendynamik nach einem traumatischen Verbrechen. Während viele Leser das Buch fesselnd und mitreißend fanden, bemängelten andere die Ausführlichkeit, das Tempo und den Mangel an glaubwürdiger Charakterentwicklung. Die Handlung hat Wendungen und Spannungsmomente, aber einige waren der Meinung, dass es ihr an Tiefe in der psychologischen Erforschung fehlt und sie sich zu sehr in die Länge zieht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Geschichte, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Starke Themen wie Mutterliebe und Erlösung durchgehend.
⬤ Enthält Wendungen in der Handlung, die einige Leser in Atem hielten.
⬤ Viele schätzten das Vokabular und den Schreibstil der Autorin.
⬤ Einige Leser fanden es schwierig, das Buch aus der Hand zu legen, da sie die spannenden Elemente genossen.
⬤ Oft übermäßig wortreich mit tiefgründigen, wortreichen Reflexionen, die von der Handlung ablenken können.
⬤ Einigen Charakteren mangelt es an Tiefe, was sie weniger glaubwürdig macht.
⬤ Probleme mit dem Tempo, besonders gegen Ende, wo es sich hinzieht.
⬤ Vorhersehbare Entwicklung der Handlung mit einer enttäuschend dünnen Storyline.
⬤ Gemischte Reaktionen auf die Glaubwürdigkeit der Handlungen und Motivationen der Figuren.
(basierend auf 82 Leserbewertungen)
The Good Son
Ergreifend, herzzerreißend und leise verheerend. --Christina Baker Kline, #1 New York Times-Bestsellerautorin
Von einer der renommiertesten Erzählerinnen Amerikas kommt ein kraftvoller, emotionsgeladener Roman über Familie, Erlösung und die Liebe einer Mutter.
Was macht man, wenn man den Menschen, den man am meisten liebt, nicht mehr wiedererkennt? Für Thea ist die Antwort so einfach wie quälend: Man liebt ihn irgendwie weiter.
Stefan war gerade siebzehn, als er für den Mord an seiner Freundin Belinda ins Gefängnis kam, ein Verbrechen, an das er sich nicht erinnern kann. Drei Jahre später wird er in eine Welt entlassen, die sich weigert, ihn weiterleben zu lassen. Belindas Mutter, einst eine gute Freundin von Thea, ruft die Gemeinde auf, sich gegen ihn zu versammeln und im Gedenken an ihre Tochter zu protestieren. Nachbarn, Arbeitgeber und sogar einige Mitglieder von Theas eigener Familie wenden sich ab.
Währenddessen kämpft Thea darum, ihren Sohn zu verstehen. Manchmal ist Stefan noch der nette Junge, der er immer war; manchmal ist er ein junger Mann, der von Schuldgefühlen und dem Bedürfnis nach Wiedergutmachung geplagt wird. Doch als seine leidenschaftlichen Bemühungen um Wiedergutmachung auf eskalierende Drohungen treffen, beginnt Thea zu ahnen, dass dunklere Kräfte im Spiel sind. Wenn es so viel gibt, was sie nie über ihren eigenen Sohn wusste, welche anderen verborgenen Geheimnisse muss sie dann noch aufdecken - insbesondere die schockierende Wahrheit über die Nacht, in der Belinda starb?