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Hatred of Translation
Hatred of Translation (Übersetzungshass) durchdenkt die Übersetzung mit dem Schwerpunkt auf ihrer Zerstückelung.
Diese Stücke befassen sich, manchmal schräg, oft unverfroren, mit den Werken von Ren Char, Herv Guibert, Hilda Hilst, Danielle Collobert, Frank Tienne, Mizoguchi Kenji, Ingeborg Bachmann, Kobayashi Masaki und Marguerite Duras. Diese Stücke, die sich entschieden gegen alles wehren, was einer Theorie einer Sache ähnelt, provozieren ein beharrliches Engagement für das Denken anstelle des Theoretisierens.
Wo das französische pens e sowohl für das aphoristische Denken als auch für das Stiefmütterchen steht, sucht Hatred of Translation nach einem Garten inmitten des Körpers, wie er von der Sprache besetzt ist. (FINALIST für den FIRECRACKER AWARD)