Bewertung:

Danielle Hendersons Memoiren „The Ugly Cry“ (Der hässliche Schrei) sind ein sehr persönlicher und fesselnder Bericht über ihre Kindheit und Jugend, in dem sich Elemente von Humor und Herzschmerz die Waage halten. Die Leserinnen und Leser schätzen ihre authentische Stimme, ihre emotionale Tiefe und ihre Fähigkeit, komplexe Beziehungen, insbesondere zu ihrer Großmutter, darzustellen. Das Buch spricht viele an, weil sie die gleichen Erfahrungen mit dem Aufwachsen gemacht haben, und es ruft eine breite Palette von Emotionen hervor, was es zu einer fesselnden Lektüre macht.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben und aufschlussreich, sowohl humorvoll als auch traumatisch
⬤ nachvollziehbar für Menschen mit ähnlichem Hintergrund
⬤ schildert komplexe Familiendynamik
⬤ authentische Stimme
⬤ ruft eine starke emotionale Reaktion hervor
⬤ die Charaktere sind lebendig dargestellt
⬤ bietet eine Reise des persönlichen Wachstums
⬤ die Leser fühlen eine Verbindung zur Autorin.
⬤ Manche finden es stellenweise langsam
⬤ einige Leser fühlten sich aufgrund der unzureichenden Erforschung bestimmter Familiendynamiken emotional abgekoppelt
⬤ Lücken in der Erzählung bezüglich der Ergebnisse anderer Familienmitglieder
⬤ nicht alle Leser sind Fans von Memoiren oder finden es nachvollziehbar
⬤ ein paar Rezensionen erwähnen einen Mangel an Tiefe in der persönlichen Auswirkung von Erfahrungen.
(basierend auf 114 Leserbewertungen)
The Ugly Cry: A Memoir
Ein wütendes, bewegendes Memoir über die wilde Liebe einer Großmutter und die Neudefinition dessen, was es heißt, eine Familie zu sein.
"Schmerzhaft gut. Ich habe es geliebt." --Jenny Lawson, Bestsellerautorin von Furiously Happy
Der hässliche Schrei ist das witzigste Memoir, das ich je gelesen habe. Es ist auch schmerzhaft traurig. Und kraftvoll erlösend. --Augusten Burroughs, #1 New York Times-Bestsellerautor von Running with Scissors
"Wenn du gegen diesen Motherf*ker kämpfst und nicht gewinnst, kommst du nach Hause und kämpfst gegen mich." Nicht der Rat, den man normalerweise von seiner Großmutter erwarten würde - aber Danielle Henderson wäre die Erste, die Ihnen sagen würde, dass ihre Kindheit alles andere als konventionell war.
Danielle wurde im Alter von zehn Jahren von ihrer Mutter verlassen, die sich für ihren drogensüchtigen, misshandelnden Freund entschied, und wuchs bei ihren Großeltern auf, die dachten, ihre Kindererziehungszeit sei in den 1960er Jahren zu Ende gegangen. Sie wuchs als Schwarze, als Sonderling und als ausgesprochen uncool in einer überwiegend weißen Nachbarschaft im Norden New Yorks auf, was ihre eigenen Identitätskrisen verursachte. Unter der augenrollenden, unflätigen und liebevollen Vormundschaft ihrer kompromisslosen Großmutter - und den Horrorfilmen, die sie zwanghaft ansah - wuchs Danielle zu einem großen, unbeholfenen, Sassy-liebenden Teenager heran, der schwarzen Eyeliner als Lippenstift trug und mit den Folgen der Entscheidungen ihrer Mutter zu kämpfen hatte. Aber sie lernte auch, dass sie die Kraft und den Verstand hatte, sich selbst zu retten. Ihre Großmutter schenkte ihr einen Glauben an ihre eigenen Fähigkeiten, den die meisten schwarzen Mädchen in der Welt nicht haben.
Mit Humor, Witz und tiefen Einsichten erzählt Danielle, wie sie aufgewachsen und klug geworden ist - und welche Lektionen sie von damals bis heute mitgenommen hat. Dabei stellt sie unser konventionelles Verständnis von Familie auf den Kopf und definiert dessen Grenzen neu, um die Millionen von Menschen einzubeziehen, die ihre Geschichte teilen.