Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der Heilige“ von Monica McCarty zeigen ein gemischtes Bild: Viele loben die emotionale Tiefe und den historischen Kontext, andere sind enttäuscht über das Tempo und den Mangel an leidenschaftlichen romantischen Szenen. Die Hauptfiguren, Magnus und Helen, werden sowohl bewundert als auch kritisiert, insbesondere im Hinblick auf ihre Beziehungsdynamik.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte Charaktere, insbesondere Magnus und Helen
⬤ starke emotionale Bindung
⬤ außergewöhnliche Erzählweise
⬤ reiche historische Details
⬤ einnehmender Schreibstil, der die Leser fesselt
⬤ unterhaltsame humorvolle Momente
⬤ viele Leser fanden die Romanze trotz ihrer Herausforderungen süß.
⬤ Tempoprobleme mit zu viel Fokus auf Angst und zu wenig Romantik
⬤ einige Charaktere wurden als frustrierend oder unsympathisch empfunden
⬤ vorhersehbare Entwicklungen in der Handlung
⬤ wenige erotische Szenen im Vergleich zu den Erwartungen
⬤ einige Leser bemerkten, dass zu viel erzählt wurde und zu wenig gehandelt wurde
⬤ bestimmte gälische Begriffe blieben ohne Erklärung.
(basierend auf 144 Leserbewertungen)
The Saint
Robert the Bruce festigt Ländereien und Loyalität in einem kühnen Krieg für die Unabhängigkeit Schottlands, während seine Elitetruppe von Kriegern, die Highland Guard, für König, Land ... und Liebe kämpft.
Magnus MacKay ist der ultimative Highlander: zäh, stolz, fähig, jedes Terrain zu meistern und seine Feinde zu besiegen. Er wird "der Heilige" genannt, weil er sich weigert, über Frauen zu sprechen, und weil er ein kühler und beständiger Anführer ist, aber Magnus verbirgt eine schmerzhafte Wahrheit. Es sind nicht Tugend oder Frömmigkeit, die ihn zum Schweigen bringen, sondern eine Wunde aus Liebe und Verlust, die so tief sitzt, dass er es nicht erträgt, darüber zu sprechen. Doch als die Frau, die ihn abgewiesen hat, mit seinem Freund und Kameraden verlobt wird, wird Magnus durch den Schlachtruf der Liebe auf die Probe gestellt.
Helen, eine wilde und unschuldige Schönheit, hat ihre Familienpflichten über ihr Verlangen nach Magnus gestellt. Jetzt spiegelt der Zorn in seinen Augen das gequälte Bedauern in ihrem Herzen wider. Doch als der König und seine Garde von einer tödlichen List heimgesucht werden, schwört Helen, ihre jugendlichen Fehler mit der Entschlossenheit einer Frau wiedergutzumachen. Doch Magnus birgt Geheimnisse und den eisernen Willen, nicht noch einmal der Versuchung - oder dem Herzschmerz - zu erliegen. Doch als die Gefahr droht, ist es nicht der Kuss eines Heiligen, sondern der eines Sünders, der sie retten kann.