Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als eine durchdachte Erforschung der Rolle des heiligen Josef in der katholischen Kirche hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf die Vaterschaft und die Erscheinungen von Fatima. Die Leser schätzen die Einsichten, die das Buch bietet, und empfehlen es sowohl Männern als auch Frauen, insbesondere denen, die sich auf die Elternschaft vorbereiten.
Vorteile:Die Leser halten das Buch für aufschlussreich, da es die Bedeutung des heiligen Josef hervorhebt, das Verständnis von Vaterschaft vertieft und einen schönen Kommentar zu Familie und Ehe liefert. Viele halten es für ein wertvolles Geschenk für frischgebackene Väter und empfehlen es als Quelle für persönliche Reflexion und geistliches Wachstum.
Nachteile:Einige Kritiken weisen darauf hin, dass das Buch zwar schön ist, aber nicht unbedingt notwendig ist oder ein Muss. Einige beschreiben es eher als ein einfaches Büchlein denn als eine umfassende Lektüre.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
St. Joseph, Fatima and Fatherhood: Reflections on the Miracle of the Sun
Am 13. Oktober 1917, kurz bevor sich das große "Sonnenwunder" vor etwa 70.000 Zuschauern in Fatima, Portugal, manifestierte, erschien den drei Seherkindern eine ungewöhnliche Szene.
Rechts von der Sonne sahen sie die Heilige Jungfrau Maria in einem weißen Gewand mit blauem Mantel. Auf der linken Seite der Sonne stand der heilige Josef, der das Jesuskind hielt, und beide segneten die Welt. Msgr.
Joseph A. Cirricione, der sich seit 40 Jahren mit den Erscheinungen von Fatima befasst, scheint der erste Autor zu sein, der die Bedeutung und Botschaft dieser einzigartigen Erscheinung für katholische Leser untersucht und analysiert, insbesondere im Hinblick darauf, was sie über den heiligen Josef aussagt.
Dabei kommt er zu einigen tiefgreifenden und ernüchternden Schlussfolgerungen, sowohl für die Kirche als auch für die Welt. Er trägt auch einige originelle und äußerst wichtige Ideen zum allgemeinen Studium des heiligen Josef bei, so dass der Inhalt dieses kleinen Büchleins unter allen Katholiken allgemein bekannt werden muss.