Bewertung:

Das Buch hat begeisterte Kritiken für seine entzückende und herzerwärmende Geschichte, seine fesselnden Charaktere und seinen unterhaltsamen Schreibstil erhalten. Besonders hervorgehoben werden die bildhaften Darstellungen und die Fähigkeit, den Zauber von Weihnachten wieder aufleben zu lassen. Einige Rezensenten wiesen jedoch auf kleinere Bearbeitungsfehler hin und meinten, dass das Buch möglicherweise nicht alle Altersgruppen oder Vorlieben anspricht.
Vorteile:⬤ Entzückend und gut geschrieben
⬤ unterhaltsame und lustige Lektüre
⬤ schafft wunderbare Bilder
⬤ herzerwärmende Geschichte, die den Glauben an Weihnachten wiederherstellt
⬤ schrullige und sympathische Charaktere
⬤ fesselnde Handlung, die den Leser fesselt.
⬤ Lektoratsfehler vorhanden
⬤ möglicherweise nicht für Leser geeignet, die Sachbücher bevorzugen
⬤ möglicherweise nicht für alle Altersgruppen geeignet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
In the St. Nick of Time
Viele Menschen haben ein mieses Weihnachtsfest, selbst wenn sie in der Stadt Santa Claus, Indiana, leben. Cameron Jones war früher ein erfolgreicher Autor.
Doch in diesem Jahr, als ein weiteres Weihnachtsfest bevorsteht, wird er von einer Depression heimgesucht, die es an Dichte mit Obstkuchen aufnehmen kann. Seine Ex-Frau zieht mit der gemeinsamen Tochter Holly weg, und ein schäbiger Reporter ist hinter ihm her. Und die unflätige Goldfisch-Halluzination, die ihn ständig nervt, ist auch keine Hilfe.
Camerons Kumpel Dogwater Hunt ist ein pleite gegangener, besessener, von Außerirdischen entführter Mann mit einer krankhaften Angst vor Weihnachtslichtern.
Er will unbedingt beweisen, dass die Erde an Heiligabend von mysteriösen "Weihnachtsmann-Aliens" besucht wird. Wenn er "Santa" fangen kann, wird er die Grenzen der Wissenschaft erweitern - und vielleicht einen neuen Fernseher bekommen.
In der Zwischenzeit fühlt sich der Weihnachtsmann - der große Mann selbst, nicht die Stadt - von Jahrhunderten von Kindern, die erwachsen werden und nicht mehr glauben, niedergeschlagen. Er denkt über die Realität seiner imaginären Welt nach - er lebt von Keksen und hängt mit Elfen ab. Es ist alles so absurd, dass er sich fragt: "Gibt es mich wirklich? "Die Antwort auf diese Frage könnte über die Zukunft von Weihnachten entscheiden.
Cameron und Dogwater werden unwissentlich in einen Plan verwickelt, der den Weihnachtsmann vor sich selbst retten soll. Wenn du jemals geglaubt hast, dass es den Weihnachtsmann wirklich gibt, dann kaufe dieses Buch. Vielleicht ist er es ja immer noch.