Bewertung:

THE WITCH HAVEN ist ein fesselnder historischer Fantasy-Roman, der im Jahr 1911 in New York City spielt und Frances dabei begleitet, wie sie nach einem traumatischen Ereignis ihre Magie entdeckt und versucht, mehr über ihre Kräfte zu erfahren, während sie das Geheimnis um den Tod ihres Bruders lüftet. Der Roman zeichnet sich durch starke Beziehungen zwischen den Charakteren, emotionale Tiefe und zeitgenössische Themen inmitten eines fesselnden historischen Hintergrunds aus.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch ein reichhaltiges historisches Setting und eine fesselnde Geschichte voller Magie, Geheimnisse und Romantik aus. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und Beziehungen, insbesondere die Freundschaften zwischen den Hexen. Das Magiesystem und seine Verbindung zur Geschlechterdynamik der damaligen Zeit werden ebenso gelobt wie die emotionale Tiefe und die Vielfalt der Charaktere. Auch das Tempo und der Schreibstil wurden positiv hervorgehoben.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass das Tempo manchmal zu langsam ist und dass mehr Hintergrundgeschichten der Charaktere nötig wären. Einige Leser fanden die Wendung am Ende verwirrend oder überstürzt, was zu Enttäuschungen führte. Außerdem wurde die moderne Sprache kritisiert, die der historischen Authentizität abträglich ist.
(basierend auf 94 Leserbewertungen)
The Witch Haven
Ein New-York-Times-Bestseller Der letzte Magier trifft auf The Lady's Guide to Petticoats and Piracy in diesem "spektakulären, einzigartigen und fesselnden" (Casey McQuiston, New-York-Times-Bestsellerautorin von Red, White & Royal Blue) historischen Fantasy-Roman über eine junge Frau, die entdeckt, dass sie magische Kräfte hat und in einen Kampf zwischen Hexen und Zauberern hineingezogen wird. Im New York des Jahres 1911 verbringt die siebzehnjährige Frances Hallowell ihre Tage als Näherin und trauert um den mysteriösen Tod ihres Bruders Monate zuvor.
Alles ändert sich, als sie überfallen wird und ein Mann tot zu ihren Füßen liegt - ihre Schere in seinem Hals, und sie kann sich nicht erklären, wie sie dorthin gekommen ist. Bevor sie als Mörderin verurteilt werden kann, treffen zwei Krankenschwestern in Umhängen ein, um ihr mitzuteilen, dass sie todkrank ist und in das Haxahaven Sanatorium eingeliefert werden soll. Doch Frances stellt fest, dass Haxahaven gar kein Sanatorium ist, sondern eine Schule für Hexen.
In den glitzernden Mauern von Haxahaven findet Frances die Schwesternschaft, nach der sie sich sehnt, aber die Direktorin warnt Frances, dass Magie gefährlich ist. Frances hat kein Interesse an der kleinen, sicheren Magie ihrer Schule und wird stattdessen von Finn verzaubert, einem Jungen, der selbst über Magie verfügt, der in ihren Träumen erscheint und ihr sagt, dass er ihr all das beibringen kann, was sie schon lange lernen wollte - Lektionen, die sie vielleicht der Entdeckung näher bringen, was wirklich mit ihrem Bruder passiert ist.
Frances' neu gewonnene Macht erregt die Aufmerksamkeit des Anführers eines alten Ordens, der sich nach der magischen Kontrolle über Manhattan sehnt. Und der vor nichts zurückschrecken wird, um Frances an seiner Seite zu haben.
Frances muss sich entscheiden, was ihr wichtiger ist: Gerechtigkeit für ihren ermordeten Bruder und ihre wachsenden Gefühle für Finn oder die Sicherheit ihrer Stadt und ihrer Hexenkollegen. Welchen Preis würde sie für die Macht zahlen, und was, wenn die Wahrheit schrecklicher ist, als sie es sich je vorgestellt hat?