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Heaven
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Ausgezeichnet als bestes Buch von The AV Club, PAPER Magazine, LitHub, Ms. Magazine, Chicago Review of Books, Refinery29, dem Observer und der Seattle Times
Emerson Whitney schreibt: „Wirklich, ich kann mich nicht erklären, ohne ein Chaos zu verursachen.“ Was folgt, ist dieses Durcheinander - mitreißend, hinreißend, trotzig.
Im Zentrum von Heaven versucht Whitney, ihre Beziehung zu ihrer Mutter und ihrer Großmutter zu verstehen, diese ersten Fenster in die Welt der Frauen und all ihre Konsequenzen. In tief beobachtender, psychedelischer Prosa zeichnet Whitney eine umherziehende Jugend nach - und bezieht dabei die Arbeiten von Denkern wie Judith Butler, Donna Haraway und C. Riley Snorton mit ein, um sich mit Transität und der atmenden, sich wandelnden Natur des Selbst auseinanderzusetzen.
Heaven ist eine umfassende Untersuchung dessen, was uns ausmacht, und fragt sich, welche Rolle unsere Kindheit für das spielt, was wir sind. Können wir uns der Diskussion über Kausalität entziehen? Ist die Geschichte unseres Körpers nur die unsere? Mit außerordentlicher emotionaler Kraft schwankt Whitney zwischen Theorie und Erinnerung, um diese unverschämten Fragen zu erforschen und dieses unvergessliche Buch zu schreiben.
„Ein kraftvoller Akt des Schreibens.“.
-Eileen Myles, Autorin von Chelsea Girls.
„Eine poetische, ehrliche, bohrende Abrechnung mit der Kindheit, dem Mütterlichen, dem Geschlecht und den Möglichkeiten der Theorie, die ihre Zeit anspricht und überdauern wird“.
-Maggie Nelson, Autorin von Die Argonauten.
„Eine scharfe, nuancierte Untersuchung von Geschlecht und Körper.“.
-Kirkus Reviews (Sternchenbewertung)