Bewertung:

Neil deGrasse Tysons Autobiografie ist ein kurzer, aber fesselnder Bericht über sein Leben, in dem seine Liebe zur Wissenschaft und zum Geschichtenerzählen deutlich wird. In dem Buch geht es um seine Kindheit, persönliche Anekdoten und Überlegungen zu Ethnie und Bildung. Viele Leser finden Tysons Stimme sympathisch und seinen Humor köstlich, obwohl einige den Wunsch nach einer längeren, ausführlicheren Erzählung äußern.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil, der komplexe Wissenschaft zugänglich macht.
⬤ Aufschlussreiche persönliche Geschichten und Überlegungen zu Ethnie und Bildung.
⬤ Inspirierende Botschaften für junge Leser und angehende Wissenschaftler.
⬤ Ein sympathischer und sympathischer Ton im gesamten Buch.
⬤ Kombination aus Autobiografie und wissenschaftlichem Plädoyer, was es informativ und unterhaltsam macht.
⬤ Das Buch wird von vielen Lesern als zu kurz empfunden, so dass sie sich mehr wünschen.
⬤ Manche finden das Vokabular und die Konzepte zu anspruchsvoll für ein jüngeres Publikum.
⬤ Die Kindle-Version enthält Fehler bei der Formatierung und den Bildunterschriften.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass Tysons Tonfall manchmal etwas anmaßend wirkt.
(basierend auf 117 Leserbewertungen)
The Sky Is Not the Limit: Adventures of an Urban Astrophysicist
Vom Autor von Astrophysics for People in a Hurry und dem Moderator von Cosmos: A Spacetime Odyssey, einem Erinnerungsbuch über das Erwachsenwerden und die aufkeimende wissenschaftliche Neugier eines jungen Mannes. Dies ist die fesselnde Geschichte von Neil deGrasse Tysons lebenslanger Faszination für den Nachthimmel, ein rastloses Staunen, das vor etwa dreißig Jahren auf dem Dach seines Wohnhauses in der Bronx begann und ihn schließlich zum Direktor des Hayden Planetariums machte.
Tysons Memoiren sind die einzigartige Chronik eines jungen Mannes, der einst sowohl Streber als auch Sportler war, und könnten andere, ähnlich neugierige Jugendliche dazu inspirieren, ihre Träume zu verfolgen. Wie viele sportliche Kinder spielte er Baseball, gewann Medaillen in der Leichtathletik und im Schwimmen und war Kapitän seines Highschool-Ringerteams. Aber gleichzeitig baute er in Winternächten ein Teleskop auf, belegte einen Astronomiekurs für Fortgeschrittene im Hayden-Planetarium und verbrachte seine Sommerferien in einem Astronomie-Camp in der Mojave-Wüste.
Schließlich gewann seine wissenschaftliche Neugier die Oberhand, und er schloss sein Physikstudium in Harvard ab und promovierte in Astrophysik an der Columbia University. Es folgte ein Postdoc-Aufenthalt in Princeton.
Im Jahr 1996 wurde er Direktor des Hayden-Planetariums, wo er schon fünfundzwanzig Jahre zuvor von den spektakulären Aussichten im Himmelstheater begeistert war. Tyson zollt den wichtigsten Lehrern und Mentoren, die seine frühzeitigen Interessen und Fähigkeiten erkannten und ihm zum Erfolg verhalfen, Anerkennung.
Er vermischt persönliche Erinnerungen mit Gedanken zu wissenschaftlicher Bildung, sorgfältiger Wissenschaft im Vergleich zum Medienrummel, der Möglichkeit, dass ein Meteor eines Tages die Erde treffen könnte, dem Umgang mit gesellschaftlichen Rassenklischees, was die Wissenschaft über die Existenz Gottes sagen kann und was nicht, und vielen anderen interessanten Einsichten über Wissenschaft, Gesellschaft und die Natur des Universums. Diese fesselnden Memoiren, die jetzt als Taschenbuch mit einem neuen Vorwort und anderen Ergänzungen erhältlich sind, werden das Verständnis für die Astronomie und die Wunder unseres Universums schärfen und inspirieren.