Bewertung:

The Con Artist ist ein Kriminalroman, der vor dem Hintergrund der Comic-Con spielt. Er folgt Mike Mason, einem Comiczeichner, der auf der Convention in einen Mordfall verwickelt wird. Das Buch erforscht Themen der Comic-Kultur, des Fandoms und des Lebens kreativer Menschen in der Branche und behält dabei einen humorvollen und unterhaltsamen Ton bei.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde und unterhaltsame Erzählung gelobt, mit einer starken Insider-Perspektive der Comic-Con und der Comic-Kultur. Die Leser schätzen den cleveren Humor, die sympathischen Charaktere und die Ausgewogenheit von Satire und Thrillerhandlung. Die Dialoge, insbesondere zwischen den Polizeifiguren, werden für ihren Witz gelobt, und der Roman wird als ein wilder Ritt voller Wendungen beschrieben. Vielen Lesern gefiel die farbenfrohe Darstellung der Comic-Con-Erfahrung und sie fanden das Tempo zügig und spannend.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Handlung chaotisch sein könnte und es ihr manchmal an Kohärenz fehlte. Einige wenige Kritiken wiesen auf unterentwickelte Charaktere oder Karikaturen hin, und die Illustrationen wurden als unnötig oder nicht zur Geschichte beitragend angesehen. Das Buch ist möglicherweise nichts für diejenigen, die mit der Comic-Kultur nicht vertraut sind, oder für diejenigen, die eine tiefere Auseinandersetzung mit den Themen des Buches suchen. Darüber hinaus fanden einige das Buch mit seinen zahlreichen Handlungssträngen und überwältigenden Nerd-Referenzen etwas anstrengend.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Con Artist
In dieser unterhaltsamen Sommerlektüre von Marvel/DC-Comic-Veteran Fred Van Lente mit Illustrationen im klassischen Comic-Stil geht es um Mord auf der San Diego Comic Con. Der Comiczeichner Michael Yoo hat eine schreckliche Woche.
Er ist gerade in San Diego zur Comic-Con angekommen - dem jährlichen Nerd-Fasching, der die Einwohnerzahl der Stadt am Strand mit 150.000 Fans verdreifacht. Michael hofft, die nächsten fünf Tage an seinem Stand in der Artist's Alley zu verbringen, wo er Autogramme gibt und Skizzen für 40 Dollar pro Stück verkauft. Stattdessen wird er in den Tod seines Herausgebers, des weithin gefürchteten und geschmähten Danny Lieber, verwickelt.
Es gibt viele Verdächtige - von rivalisierenden Illustratoren bis hin zu burlesken Cosplayern. Aber die wertvollsten Hinweise könnten in Michaels eigenem Skizzenbuch versteckt sein.
Er hat einen Großteil des Kongresses damit verbracht, Leute zu zeichnen, die er getroffen hat, und Orte, die er besucht hat, und er hat versehentlich einige sehr wichtige Informationen festgehalten. Der Teufel steckt im Detail, und wer die Schwarz-Weiß-Skizzen in diesem Buch aufmerksam liest, ist auf der richtigen Spur, um den Mörder zu entlarven.