Bewertung:

Der Honigbus ist ein ergreifender Erinnerungsroman, der die traumatische Kindheit der Autorin mit den Erfahrungen verbindet, die sie von ihrem liebevollen Stiefgroßvater über Bienen gelernt hat. Die Erzählung hebt Themen wie Widerstandsfähigkeit, Liebe und die Bedeutung familiärer Beziehungen hervor und klärt die Leser gleichzeitig über die Bedeutung der Bienen in unserem Ökosystem auf.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben, emotional fesselnd und bietet aufschlussreiche Lektionen über das Leben und die Widerstandsfähigkeit durch das Objektiv der Bienenzucht. Viele Leser fanden die Erzählung fesselnd und herzerwärmend, wobei der Schwerpunkt auf der Beziehung zwischen der Autorin und ihrem Großvater liegt. Die sachlichen Informationen über Bienen, die in die persönliche Erzählung eingeflochten sind, haben die Lektüre für viele bereichert, da sie nicht nur eine persönliche Reise, sondern auch eine lehrreiche Erfahrung darstellen.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass die Lektüre der Memoiren aufgrund der traumatischen Kindheit der Autorin, insbesondere ihrer Beziehungen zu ihrer Mutter und Großmutter, schwierig sein könnte. Einige Kritiker merkten an, dass der Text manchmal zu beschreibend wirkte, und meinten, er hätte prägnanter sein können. Diese Punkte schmälerten jedoch den Gesamteindruck des Buches nicht wesentlich.
(basierend auf 333 Leserbewertungen)
The Honey Bus: A Memoir of Loss, Courage and a Girl Saved by Bees
Eine unvergessliche Geschichte über die Suche nach einem Zuhause an den ungewöhnlichsten Orten und darüber, wie ein winziges, wenig bekanntes Insekt ein Leben retten kann.
Meredith May erinnert sich an das erste Mal, als eine Honigbiene auf ihren Arm krabbelte. Sie war fünf Jahre alt, ihre Eltern hatten sich gerade getrennt, und plötzlich befand sie sich in der Obhut ihres Großvaters, eines exzentrischen Imkers, der in einem rostigen alten Militärbus im Hof Honig herstellte. Diese erste hautnahe Begegnung war für May erschreckend und aufregend zugleich, und in diesem Moment entdeckte sie, dass alles, was sie über das Leben und die Familie wissen musste, direkt vor ihren Augen lag, in der geheimen Welt der Bienen.
May wandte sich ihrem Großvater und der Imkerkunst zu, um ihrer unruhigen Realität zu entfliehen. Die Bienen wurden zu einer treibenden Kraft in Mays Leben, die sie etwas über Familie und Gemeinschaft, Loyalität und Überleben lehrte. Es war diese entscheidende Zeit in Mays Kindheit, in der sie die Augen für die Magie und Weisheit der Natur öffnete und lernte, für sich selbst zu sorgen.
Teils Familiengeschichte, teils Imker-Odyssee, Der Honigbus ist ein reichhaltiger und lyrischer Bericht über ein Mädchen, das in den Bienenstock reiste - und sich selbst fand.