Bewertung:

Das Buch „Der Hund bleibt im Bild“ von Susan Morse ist ein berührendes und humorvolles Memoirenbuch, das sich mit den Themen Familie, Empty-Nest-Syndrom und der Beziehung zu einem geretteten Windhund namens Lilly beschäftigt. Der Hund spielt eine wichtige Rolle, aber die Erzählung geht auch auf eine Vielzahl persönlicher Lebenserfahrungen ein und reflektiert über Elternschaft und Anpassungen im Leben, während die Autorin verschiedene Phasen durchläuft.
Vorteile:Die Memoiren sind gut geschrieben, fesselnd und witzig, mit einem selbstironischen Humor, der bei den Lesern gut ankommt. Es bietet einen aufrichtigen Einblick in die Familiendynamik, enthält aufschlussreiche und unterhaltsame Anekdoten und schildert die Erfahrungen mit der Adoption und dem Leben mit einem geretteten Windhund auf eine Weise, die viele Hundeliebhaber zu schätzen wissen. Die Leser schätzen die Fähigkeit der Autorin, Geschichten zu erzählen und finden das Buch sowohl berührend als auch nachvollziehbar.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, das Buch konzentriere sich nicht genug auf die Geschichte des Hundes und beleuchte stattdessen die Lebenserfahrungen der Autorin im weiteren Sinne. Der Schreibstil wurde als uneinheitlich beschrieben, und einige hätten sich gewünscht, dass der Aspekt der Windhundrettung stärker in den Mittelpunkt gerückt worden wäre. Einige Rezensenten fanden, das Buch schweife ab oder erfülle nicht ihre Erwartungen an den Inhalt in Bezug auf Hunde.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
The Dog Stays in the Picture: How My Rescued Greyhound Helped Me Cope with My Empty Nest
Morses rührende und manchmal zum Lachen komische Memoiren erinnern uns daran, dass wir uns oft selbst retten, wenn wir einen anderen Menschen retten.“ --Lee Woodruff, Bestsellerautorin und mitwirkende Reporterin bei CBS This Morning
Es ist November 2009, und nachdem sie den Verlust ihres geliebten Australian Shepherd-Mischlings Arrow betrauert haben, sind Susan und David Morse und ihre Familie endlich bereit, einen neuen Hund zu adoptieren. Davids Schauspieljobs halten ihn für längere Zeit von zu Hause fern, die letzten beiden Teenager sind auf dem Weg zum College, und dieses Mal ist Susan an der Reihe, den Hund auszusuchen. Wahrscheinlich hätte sie besser nachdenken sollen, bevor sie sich in einen pensionierten Renn-Windhund verliebt.
Lilly landet wie eine verwirrte Neutronenbombe in Susans gemütlichem Vorstadthaus, nachdem sie die ersten drei Jahre ihres Lebens in der rauen und rücksichtslosen Welt der Rennbahn verbracht hat. Lilly ist sofort liebenswert, aber hoffnungslos häuslich ungeschickt. Sie entpuppt sich als mehr, als Susan erwartet hat, und wirft alle Pläne von Susan und David für ihre lang erwarteten Jahre als freies Ehepaar durcheinander.
In The Dog Stays in the Picture (Der Hund bleibt im Bild) erzählt Susan Morse die lustige und bewegende Geschichte, wie ein ängstlicher Hund und eine gestresste Frau gemeinsam zur Ruhe kommen.