Bewertung:

Das Buch „Der Hund, der dachte, er sei der Weihnachtsmann“ wird von vielen Kindern und ihren Eltern wegen seiner unterhaltsamen und herzerwärmenden Geschichte, seines fesselnden Schreibstils und des Einsatzes eines Hundes als Erzähler geliebt. Allerdings wurde das Buch auch stark kritisiert, weil es Themen enthält, die den Glauben an den Weihnachtsmann bei jüngeren Lesern zerstören könnten.
Vorteile:⬤ Herzerwärmende und süße Geschichten
⬤ unterhaltsam für Kinder, die Hunde mögen
⬤ reiches Vokabular
⬤ fügt Humor durch Tierperspektiven hinzu
⬤ gut geschrieben und fesselnd
⬤ geeignet für ältere Kinder, die die Wahrheit über den Weihnachtsmann bereits kennen.
⬤ Enthält Inhalte, die jungen Lesern den Glauben an den Weihnachtsmann verderben könnten
⬤ einige fanden es aufgrund der zwei Erzähler verwirrend
⬤ Bedenken hinsichtlich der Altersangemessenheit
⬤ Warnungen von mehreren Rezensenten über die Enthüllung der wahren Identität des Weihnachtsmanns.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Dog Who Thought He Was Santa
Die Nase weiß es
Don Franklins Hund Frank ist ein Bluthund, der riechen kann, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Und in Dons Familie scheint eine Menge nicht in Ordnung zu sein. Mama und Papa haben Geldsorgen, vor allem, weil Weihnachten vor der Tür steht und die Schließung der Mine droht. Don macht sich Sorgen, weil er gerade erfahren hat, wie gefährlich Dads Arbeit in der Mine ist. Und sie alle machen sich Sorgen, wie sie Dons kleiner Schwester Susan ihren Weihnachtswunsch erfüllen sollen, wenn sie niemandem außer dem Weihnachtsmann sagen will, was sie sich wünscht. Es sieht so aus, als ob Weihnachten im Haus der Franklins nicht so fröhlich werden könnte.
Aber Weihnachten ist die Zeit der Wunder, ob man es nun aus der Perspektive eines Jungen oder eines Hundes betrachtet - und The Dog Who Thought He Was Santa betrachtet das Weihnachtswunder der Franklins aus beiden Perspektiven.