Bewertung:

Das Buch handelt von Wilson Steele, einem alleinstehenden Professor und Vietnamveteranen, der durch einen von seiner Mutter adoptierten Hund namens Thurman unerwartet Gesellschaft und eine neue Lebensperspektive findet. Mit Humor und emotionaler Tiefe erkundet die Geschichte Themen wie Heilung, Erlösung und den Einfluss eines Haustiers auf das menschliche Leben.
Vorteile:Viele Rezensenten lobten die herzerwärmende und berührende Erzählung, die einnehmenden Charaktere und den Charme von Thurman, dem sprechenden Hund. Das Buch wird für seinen Humor, seine emotionale Tiefe und die aufbauende Botschaft über Heilung und Glauben gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzten den fesselnden Schreibstil und die Art und Weise, wie die Geschichten miteinander verwoben sind.
Nachteile:Zu den Kritikpunkten gehörten eine vorhersehbare Handlung und unnötige Spannungselemente, die das Gesamterlebnis beeinträchtigten. Einige Leser waren der Meinung, das Buch enthalte zu viele religiöse Themen, die nicht allen gefallen könnten, und ein Rezensent erwähnte, dass das Tempo manchmal zu langsam sei. Außerdem meinten einige, die Autorin könnte die ernsten Aspekte im Leben der Figuren noch weiter ausbauen.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
The Dog That Whispered
Bestsellerautor Jim Kraus kehrt mit einer herzerwärmenden Geschichte über einen Hund zurück, der die Menschen davon überzeugt, dass er sprechen kann. Wilson Steele ist ein alleinstehender Professor und Vietnamveteran, der gerne allein lebt und darauf besteht, dass es für eine Familie zu spät ist.
Seine Mutter ist da anderer Meinung. Als sie impulsiv einen geretteten schwarzen Labormischling adoptiert, besteht sie darauf, dass Thurman etwas Besonderes ist, und flüstert ihm zu, dass Enkelkinder kommen werden. Wilson tut die Vorstellung als Hirngespinst ab.
Als seine Mutter erfährt, dass in ihrem Altersheim keine Haustiere erlaubt sind, zwingt sie Wilson, den liebenswerten Hund mitzunehmen. Wilson bemerkt, dass Thurmans Knurren wie Worte klingt, aber er weiß, dass er nur seine eigenen Gedanken auf das Tier projiziert.
Wenn Wilson bei ihren Spaziergängen mit den Nachbarn spricht und Zeit mit Emily, einer Witwe mit drei Kindern, verbringt, dann nicht, weil Thurman ihn dazu ermutigt hat. Schließlich weiß doch jeder, dass Hunde nicht sprechen können...
oder doch?