
The Indian Who Wasn't
In der kleinen Landwirtschaftsschule herrschte große Aufregung, als Frau Williams ankündigte, dass der neue Schüler ein Indianer sei.
Jeffrey, Ricardo und Thomas konnten es kaum erwarten, ihn kennenzulernen. Dies ist die Grundlage für dieses bezaubernde Buch über das unerwartete Zusammentreffen verschiedener Kulturen.
Die Erwartung eines Jungen, dessen Urgroßvater vielleicht einen Federkopfschmuck trug und jemanden skalpierte, und die Begegnung mit einem Jungen, dessen Mutter einen Sari trägt und einen roten Punkt auf der Stirn hat, ist für diese texanischen Cowboys etwas gewöhnungsbedürftig. Die Erwartungen, die vier junge texanische Cowboys an den neuen Schüler in ihrer kleinen Schule mit Kindern von Farmern und Ranchern haben, unterscheiden sich erheblich von der Realität. Sie stellen sich indianische Vorfahren und aufregende Geschichten aus dem alten Westen vor und treffen stattdessen auf eine Familie, die kein Rindfleisch isst, die gemeine Kuh respektiert und deren Mutter ein rotes Mal auf der Stirn trägt.
Das Teilen von Bräuchen und Essen sowie von Verständnis und Interesse beweist, dass Freundschaft viele Unterschiede überwinden kann. Dieses Buch enthält einen neuen Wortschatzteil und ist eine ideale Einführung in das Kapitel-Buch.