Bewertung:

In den Rezensionen wird ein erheblicher Fehler im Buch kritisiert, bei dem die Zeichnungen des Schiffes Asama fälschlicherweise von Beschreibungen begleitet werden, die sich auf die Azuma beziehen. Diese Verwechslung wird als ein großer Fehler angesehen, der die Glaubwürdigkeit des Inhalts untergräbt. Darüber hinaus werden Ungenauigkeiten in der historischen Beschreibung des Schiffes und in der malerischen Darstellung bemängelt.
Vorteile:Die Zeichnungen der Asama werden als in Ordnung bezeichnet, was auf einen gewissen künstlerischen Wert der Illustrationen schließen lässt.
Nachteile:Das Buch enthält schwerwiegende Fehler, darunter die falsche Identifizierung der Asama und der Azuma, falsche Beschreibungen der Merkmale und der Bewaffnung der Schiffe und Ungenauigkeiten in den historischen Darstellungen. Die Rezensenten stellten einen Mangel an Detailgenauigkeit fest und vermuten, dass der Inhalt grundlegend fehlerhaft und irreführend ist.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Japanese Cruiser Asama
Die "Azuma" war einer der sechs Panzerkreuzer, die im Rahmen des Programms gebaut wurden. Vier von ihnen wurden von der britischen Armstrong-Werft gebaut, aber die "Azuma" wurde in Frankreich in Auftrag gegeben, ihr Schwesterschiff, die "Yakumo", in Deutschland.
Beide Kreuzer sollten mit britischen Geschützen ausgestattet werden, so dass sie mit den in Hazy Albion gebauten Einheiten kompatibel waren. Der Vertrag für den Bau der "Azuma" wurde am 12. Oktober 1897 mit Ateliers et Chantiers de la Loire unterzeichnet.
Am 1.
Februar 1898 wurde in der Werft des Konzerns in St. Nazaire der Kiel gelegt.
Der Stapellauf fand am 24. Juni 1899 statt. Der Bau wurde am 28.
Juli 1900 abgeschlossen. Am nächsten Tag verließ der Kreuzer St. Nazaire und fuhr nach Japan, wo er am 29.
Oktober desselben Jahres Yokosuka erreichte.