Bewertung:

Stafford Bettys „The Afterlife Therapist“ ist eine originelle Erforschung des Lebens nach dem Tod durch die Reise von Aiden Lovejoy, einem Therapeuten, der seine Arbeit auf der Astralebene fortsetzt. Der Roman verbindet Elemente der Fiktion mit tiefgründigen Recherchen über Theorien und Erfahrungen im Jenseits und ist damit sowohl fesselnd als auch zum Nachdenken anregend. Während viele Leser die Tiefe, die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Wirkung zu schätzen wussten, fanden andere, dass es dem Roman an Erzählung mangelte und es ihnen schwerfiel, sich mit der Hauptfigur zu identifizieren.
Vorteile:Tiefgründig recherchierte und psychologisch reichhaltige Charaktere, eine einzigartige Sicht auf das Leben nach dem Tod, eine fesselnde und emotionale Erzählung, nachvollziehbare Themen und eine spannende Handlung über die Hilfe für Seelen im Jenseits.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und die Hauptfigur als unsympathisch; andere waren enttäuscht über den Mangel an erzählerischem Engagement und an Klarheit über die Quellen der vorgestellten Jenseitskonzepte.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Afterlife Therapist
Nach seinem Tod findet sich Aiden Lovejoy in einer seltsamen, aber wundervollen Welt wieder - einer lebendigen, geschäftigen, herausfordernden Umgebung, in der große Freude winken kann. Es gibt jedoch noch viel zu tun, und die Fortschritte, zu denen "die Toten" eingeladen werden, können sich über Äonen erstrecken.
Aiden, ein Familientherapeut im irdischen Leben, macht dort weiter, wo er aufgehört hat. Neben der Schönheit, die ihn umgibt, gibt es höllische Zonen, in denen entstellte Gestalten leben, deren Leiden nach ihm ruft. Aber er hat auch eigene Probleme, und Seelen aus höheren Welten inspirieren ihn, nach Höherem zu greifen.
Für einige Leser wird dieser rasante, nachdenklich stimmende Roman dazu beitragen, die gegenwärtige Krise, die uns umgibt, zu verstehen. Professor Stafford Betty, Autor von The Afterlife Unveiled und anderen ähnlichen Werken, schreibt: "Die Gesetze dieser Welt, ihre Unterschiede zu den Jenseitsszenarien der Weltreligionen, ihre Rationalität und 'Erstaunlichkeit' stechen hervor.
Alles, was den Romanfiguren widerfährt, wird im Großen und Ganzen durch Beweise gestützt. Die Details sind natürlich phantasievoll, aber die Welt, in die die überlebenden Seelen eingebettet sind, verdankt sich weit mehr der Forschung als der bloßen Phantasie. Ich denke, dass wir alle, ob Christen, Buddhisten, Atheisten oder was auch immer, in eine solche Welt eintreten werden, wenn wir sterben.
Meiner Ansicht nach sind wir alle Pilger auf einem unendlichen Marsch. ".