Bewertung:

Das Buch „Der Jericho-Plan“ befasst sich mit dem oft übersehenen Thema der Trauer und Heilung nach einer Abtreibung und betont die Notwendigkeit von Mitgefühl und Verständnis seitens der Kirchengemeinschaft. Die Rezensenten loben den einfühlsamen Ansatz zur Unterstützung der von der Abtreibung Betroffenen und fordern die kirchlichen Verantwortlichen auf, sich für die Heilung einzusetzen, anstatt die Tat nur zu verurteilen. Einige Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass die Perspektive des ungeborenen Kindes und die moralischen Implikationen der Abtreibung vernachlässigt zu werden scheinen.
Vorteile:⬤ Spricht einen wichtigen und vernachlässigten Bereich der Seelsorge in Bezug auf die Heilung nach einer Abtreibung an.
⬤ Bietet Mitgefühl und Verständnis für die von einer Abtreibung Betroffenen.
⬤ Gut geschrieben und aufschlussreich, was es zu einer empfohlenen Ressource für alle, die im Dienst stehen, macht.
⬤ Bietet Frauen, die sich für einen Schwangerschaftsabbruch entschieden haben, Würde und nicht wertende Unterstützung.
⬤ Enthält wertvolle Zeugnisse und ermutigt zum Dialog über Trauer und Heilung.
⬤ Der Schwerpunkt liegt nicht auf dem ungeborenen Kind und den moralischen Implikationen der Abtreibung.
⬤ Einige haben das Gefühl, dass es sich zu sehr auf die Mutter nach der Abtreibung konzentriert und das Leiden des Kindes vernachlässigt.
⬤ Begrenzte Anerkennung der breiteren Pro-Life-Perspektive.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Jericho Plan: Breaking Down the Walls Which Prevent Post-Abortion Healing
Sei ein Heiler. Lernen Sie, wie Sie anderen - oder sich selbst - helfen können, emotionale und spirituelle Heilung nach einer Abtreibung zu finden.
In diesem Buch erfahren Sie, warum sich Frauen und Männer, die ungelösten Kummer über eine frühere Abtreibung erleben, gefangen fühlen. Sie sind nicht in der Lage, ihren Schmerz auszudrücken oder den Trost von geliebten Menschen zu suchen. Einerseits befürchten sie, dass diejenigen, die für das Leben eintreten, sie verurteilen und ablehnen werden. Andererseits befürchten sie, dass diejenigen, die für die Abtreibung sind, ihr Bedürfnis zu trauern leugnen und die Realität ihres Schmerzes nicht wahrhaben wollen.
In diesem Buch, das von erfahrenen Abtreibungsberatern und Geistlichen verfasst wurde, erfahren Sie, wie Sie diese und viele andere Hindernisse, die eine Heilung nach einer Abtreibung verhindern, überwinden können. Sie werden in diesem Buch Trost und Orientierung für sich selbst, Ihre Lieben und Ihre Bekannten finden.
⬤ Lernen Sie die sieben Schritte der Heilung nach einem Schwangerschaftsabbruch kennen.
⬤ Werden Sie zum "heimlichen Heiler" und geben Sie denjenigen Hoffnung, die von ungelöster Abtreibungs-Trauer geplagt sind - selbst wenn ihre Abtreibungen noch geheim gehalten werden.
⬤ Erfahren Sie, wie eine Botschaft des Mitgefühls gegenüber denjenigen, die abgetrieben haben, Ihre Gemeinschaft vereinen und Feindseligkeiten zwischen den Befürwortern und den Befürwortern des Lebens abbauen wird.
⬤ Nutzen Sie dynamische Beispiele von Gottes Barmherzigkeit und Vergebung, um in Ihrer Kirchengemeinde ein heilendes Umfeld zu schaffen.
Dieses Buch ist zwar für jeden nützlich, der sich für die Heilung nach einer Abtreibung interessiert, richtet sich aber insbesondere an Pfarrer und Geistliche. Es löst das schwierige Problem, wie man über das Thema Abtreibung auf mitfühlende und verbindende Weise predigen kann. Es bietet Hintergrundinformationen zum Thema Abtreibung, überzeugende Zeugnisse, Beispielpredigten und ein umfangreiches Verzeichnis von Quellen.
Seien Sie ein Heiler. Beginnen Sie noch heute mit der Lektüre von Der Jericho-Plan.
Über den Autor
David C. Reardon, Ph. D., ist biomedizinischer Ethiker, Direktor des Elliot Institute und Herausgeber von The Post-Abortion Review. Seit 1983 ist er aktiv in der Forschung und Aufklärung über Schwangerschaftsabbrüche tätig. Zu den früheren Werken von Dr. Reardon gehören Making Abortion Rare: A Healing Strategy for a Divided Nation, undAborted Women, Silent No More, und Forbidden Grief: The Unspoken Pain of Abortion mit Theresa Burke.