Bewertung:

Das Buch wird für seine zeitlosen Ideen und Erkenntnisse gelobt, insbesondere in Bezug auf das Leben, das Abenteuer und die Ausübung des Judo. Viele Leser haben es als einen geschätzten Klassiker bezeichnet, der ihr Leben über die Jahre hinweg positiv beeinflusst hat.
Vorteile:⬤ Zeitgemäße und aufschlussreiche Ideen, die die Leser auf ihr Leben anwenden können
⬤ gut geschrieben mit einer sinnvollen Geschichte
⬤ ist ein wertvolles Lehrmittel
⬤ inspiriert zu Abenteuern und einer positiven Perspektive auf die Herausforderungen des Lebens
⬤ ermutigt zur Ausübung von Judo als Lebensweise.
⬤ Einige Leser erwähnen, dass das Buch zu simpel sein kann
⬤ physische Exemplare sind schwer zu finden, da viele vergriffen sind
⬤ Aufrufe zu Nachdrucken zeigen die Sorge, dass es nicht leicht zugänglich ist.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Judoka
Der Begriff „Judoka“ bezieht sich auf jemanden, der Judo betreibt, die moderne Kampfkunst, die ihren Ursprung im Japan des 19.
Jahrhunderts hat, eine Kampfkunst, bei der der Schwerpunkt auf der Nutzung der eigenen Stärken des Gegners liegt, um ihn zu besiegen. Dieses Buch ist ein Bericht über die Abenteuer eines solchen Mannes, eines Judoka, aber es geht nicht nur um diesen Mann oder die Kampfkunst, die er ausübt.
Vielmehr geht es um den „Weg“ des Judo, sowohl als Kampfkunst als auch als Lebenseinstellung („ein Weg“), und darum, was dieser Weg uns darüber sagen kann, wer wir sind und wer wir werden wollen. Das Buch schreibt anderen keinen „Weg“ vor, dem sie folgen sollen; das heißt, es gibt nicht einfach Ratschläge darüber, was man glauben oder wie man sich verhalten soll, oder weist auf die Fehler in anderen Lebensweisen hin. Es beschreibt einfach den Weg eines bestimmten Mannes, mit Kommentaren, die seine Entscheidungen erklären oder besser gesagt durchdenken, wobei die Geschichte die Konsequenzen dieser Entscheidungen für ihn aufzeigt.
Rezensionen für die 1. Auflage: „Diese außergewöhnliche kleine Novelle erinnert an Castaneda, ist aber weitaus verständlicher.“ -Alan Watts: „Seine direkte Art, über Judo zu schreiben, ist klar und zurückhaltend, was in der Literatur zu diesem Thema schwer zu finden ist.“ -New York Times.