Bewertung:

Das Buch schildert das Tagebuch eines kleinen Jungen im viktorianischen England, der die Welt durch seine Fähigkeit, Geister und Auren zu sehen, erlebt. Die Leserinnen und Leser finden es aufschlussreich, charmant und bereichernd, da es eine neue Perspektive auf Spiritualität und die Unschuld der Kindheit bietet. Während der Schreibstil fesselnd ist, finden manche den letzten Teil etwas langatmig und weniger fesselnd.
Vorteile:⬤ Aufschlussreich und erhellend, eine Brücke zwischen spirituellem Wissen und persönlichen Erfahrungen.
⬤ Erfrischende Perspektive aus der unschuldigen Sicht eines Kindes.
⬤ Fesselnd und unterhaltsam, so dass man es nur schwer aus der Hand legen kann.
⬤ Hilft den Lesern, sich mit ihren eigenen spirituellen Gefühlen und Erfahrungen wieder zu verbinden.
⬤ Bietet eine einzigartige Momentaufnahme der viktorianischen Gesellschaft und Familiendynamik.
⬤ Der authentische Ton fängt die ehrlichen Gefühle und Gedanken des Jungen ein.
⬤ Der letzte Teil des Buches wird weniger fesselnd, mit einigen Briefen, die nicht so fesselnd sind.
⬤ Die altmodische Sprache könnte für einige Leser eine Herausforderung darstellen.
⬤ Einige Rezensenten hätten sich mehr Inhalt gewünscht, weil sie das Gefühl hatten, dass das Buch sie nicht zufrieden stellt.
⬤ Die Überarbeitung der Tagebucheinträge durch den Autor hat den ursprünglichen Charme des Buches beeinträchtigt.
(basierend auf 130 Leserbewertungen)
The Boy Who Saw True: The Time-Honoured Classic of the Paranormal
Basierend auf den Tagebuchaufzeichnungen eines jungen Viktorianers mit außergewöhnlicher übernatürlicher Begabung ist dies ein naiver, aufschlussreicher, lustiger und bewegender Bericht über einen frühreifen jungen Hellseher.
Der anonyme Autor wurde mit unglaublichen Kräften geboren und konnte Auren und Geister sehen, ohne jedoch zu erkennen, dass andere Menschen nicht ähnlich begabt waren. Dieses bemerkenswerte Buch ist zu einem paranormalen Klassiker geworden".