Bewertung:

Das Buch erzählt die inspirierende wahre Geschichte von Jadav Payeng, einem kleinen Jungen aus Indien, der im Alleingang einen Wald aufforstet, um die Abholzung zu bekämpfen und der lokalen Tierwelt zu helfen. Es enthält wunderschöne Illustrationen und einen einfachen, aber aussagekräftigen Text, der Botschaften über Umweltschutz, Engagement und die Auswirkungen individuellen Handelns vermittelt. Die Leser finden die Geschichte ermutigend und eine ausgezeichnete Quelle, um Kindern etwas über Natur und Nachhaltigkeit beizubringen.
Vorteile:Das Buch besticht durch wunderschöne Illustrationen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene fesseln. Es vermittelt wichtige Lektionen über Wiederaufforstung, Umweltverantwortung und den Einfluss des Einzelnen auf unseren Planeten. Viele Leser erfreuen sich an der herzerwärmenden und ermutigenden Erzählung, die das Buch zu einem Favoriten für Vorlesestunden macht. Die Geschichte ermutigt Kinder, aktiv zu werden, und vermittelt Begeisterung für Gartenarbeit und Natur, mit praktischen Anleitungen zum Anpflanzen von Bäumen.
Nachteile:Manche Leserinnen und Leser könnten die Themen für sehr junge Kinder etwas zu schwer finden, obwohl der allgemeine Tonfall beruhigend ist. In den Rezensionen gibt es keine nennenswerten Kritikpunkte; das Buch wird überwiegend für seine künstlerischen und thematischen Elemente gelobt.
(basierend auf 76 Leserbewertungen)
The Boy Who Grew a Forest: The True Story of Jadav Payeng
Als Junge war Jadav Payeng über die Zerstörung seiner Heimatinsel im indischen Brahmaputra-Fluss durch Abholzung und Erosion verzweifelt.
Also begann er, Bäume zu pflanzen. Was mit einem kleinen Bambusdickicht begann, wuchs im Laufe der Jahre zu einem 1.300 Hektar großen Wald voller einheimischer Pflanzen und Tiere.
The Boy Who Grew a Forest erzählt die inspirierende wahre Geschichte von Payeng - und erinnert uns alle daran, was ein einzelner Mensch mit einer großen Idee bewirken kann.