Bewertung:

Das Buch erzählt die inspirierende wahre Geschichte von Taylor Wilson, einem begabten Jungen, der von der Atomwissenschaft fasziniert war und in jungen Jahren erfolgreich einen Fusionsreaktor in seiner Garage baute. Es befasst sich mit Themen wie Genialität, Elternschaft und der Förderung von außergewöhnlichen Talenten durch das Bildungssystem.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine rasante, fesselnde Erzählweise, die gut erklärten wissenschaftlichen Konzepte und die aufschlussreiche Analyse der Erziehung von begabten Kindern. Viele fanden es motivierend und lehrreich, da es die Bedeutung der Förderung außergewöhnlicher Talente und die Auswirkungen auf zukünftige Innovationen in Bereichen wie Energie und Sicherheit hervorhebt.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass einige Teile des Buches weniger fesselnd waren, insbesondere die ausführlichen wissenschaftlichen Erklärungen, die für diejenigen, die keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben, schwierig sein könnten. Außerdem wurde das uneinheitliche Tempo der Erzählung erwähnt und der Wunsch nach einer besseren Synchronisation zwischen Hörbuch und Text geäußert.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
Boy Who Played with Fusion - Extreme Science, Extreme Parenting and How to Make a Star
Im Alter von neun Jahren beherrschte Taylor die Wissenschaft des Raketenantriebs.
Und mit vierzehn Jahren hatte Taylor einen Reaktor gebaut, der Temperaturen erzeugt, die heißer sind als die der Sonne, und war damit der jüngste Mensch in der Geschichte, dem die Kernfusion gelang. Wie hat Taylor das alles geschafft? Dies ist die Geschichte eines Jungen, dessen Welt keine Grenzen zu haben scheint.