Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken von Eltern und Erziehern von Kindern mit Sprechapraxie erhalten. Es lehrt effektiv Inklusion, hilft Kindern, sich in die Erfahrungen anderer mit Sprachstörungen hineinzuversetzen, und dient als wertvolle Ressource für Verständnis und Empathie. Die Rezensenten merken an, dass es sowohl Kindern mit Apraxie als auch ihren Familien Hoffnung und Trost spendet.
Vorteile:⬤ Lehrt Inklusion und Einfühlungsvermögen bei Kindern.
⬤ Kinder mit Apraxie und ihre Familien finden es nachvollziehbar und tröstlich.
⬤ Gut illustriert mit subtilen Botschaften über Unterschiede.
⬤ Ermutigt zu Gesprächen über Akzeptanz und Freundlichkeit.
⬤ Sehr empfehlenswert als Lehrmittel für Pädagogen und Eltern gleichermaßen.
Einige Rezensenten haben keine spezifischen Nachteile hervorgehoben, aber es könnte ein Bedürfnis nach einer vielfältigeren Darstellung in dem Buch geben, da es sich hauptsächlich auf Apraxie konzentriert, ohne ein breiteres Spektrum von Behinderungen.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
The Boy Who Couldn't Speak, Yet
Jordan war ein Junge in der Grundschule, der noch nicht sprechen konnte und deshalb in seinem Gehirn in Jordan's World gefangen war. Jordan leidet an Verbalapraxie, auch bekannt als kindliche Sprechapraxie, einer neurologischen Sprachstörung. Er weiß, was er sagen will, aber seine Worte kommen nicht immer heraus.
Jordan geht durch die Grundschule und weiß nicht, warum die Kinder ihm alle möglichen Fragen stellen. Er geht zu seiner Mutter, und seine Mutter ist sein Tröster. Die Art und Weise, wie Jordan behandelt wird, kann nicht ignoriert werden. Also wird seine Mutter bei der Schule vorstellig. Jordans Mutter bringt ihm und anderen bei, dass es in Ordnung ist, anders zu sein.
Später kommt Jordan an einen Punkt in seinem Leben, an dem er sich selbst liebt und sich selbst radikal annimmt. Er erkennt an, dass es nicht schlimm ist, anders zu sein. Schließlich sind wir alle auf unsere eigene Art und Weise geschaffen. Jordans Reise hat gerade erst begonnen.