Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 8 Stimmen.
The Boy Who Liked Tea Parties
Joey spielt gerne mit seiner Freundin Jill. Sie verkleiden ihre Puppen, veranstalten Teepartys und tanzen mit schicken Hüten durch den Raum. Seine Eltern ermutigen ihn, mit Billy zu spielen, aber Joey mag es nicht, draußen in der heißen Sonne zu sitzen und Lastwagen im Sandkasten herumzuschieben. Als Joey zugibt, dass er mit Jill mehr Spaß hat als mit Billy, scheinen seine Eltern unglücklich. Warum wollen sie nicht, dass er mit Jill spielt?
Dann verbringen Joey und sein Vater einen Nachmittag zusammen. Während Joeys Vater sich an den Aktivitäten beteiligt, die seinem Sohn Spaß machen, und seine Interessen bestätigt, lernt Joey, dass ein Junge zu sein mehr bedeutet als die Aktivitäten, die ihm Spaß machen; es geht darum, der Junge zu sein, zu dem Gott ihn gemacht hat.
The Boy Who Liked Tea Parties“ erforscht auf sanfte Weise, wie Familien ein Kind zu einer gesunden Geschlechtsidentität und -entwicklung führen können. Es ist ein wertvolles Hilfsmittel für Eltern, Seelsorger und Berater, die versuchen, Liebe und Mitgefühl zu zeigen, wenn sie Kindern dabei helfen, Geschlechtsvertrauen zu entwickeln.