Bewertung:

Das Buch „The Boy Who Was Raised by Librarians“ (Der Junge, der von Bibliothekaren aufgezogen wurde) wird für seinen Humor und seine herzerwärmende Darstellung von Bibliothekaren und der Bedeutung von Bibliotheken sehr geschätzt. In vielen Rezensionen wird die positive Wirkung der Geschichte auf Kinder hervorgehoben, da sie die Rolle der Bibliothekare bei der Förderung der Liebe zum Lesen und Lernen verdeutlicht. Einige Leserinnen und Leser waren jedoch der Meinung, dass dem Text die für Kinderliteratur erwartete Kadenz fehlte.
Vorteile:Lustige und herzerwärmende Darstellung von Bibliothekaren, hervorragende Illustrationen, fördert die Liebe zum Lesen, ist für Kinder nachvollziehbar und fördert die Bedeutung von Bibliotheken.
Nachteile:Einigen Lesern fehlte es an Rhythmus und natürlichem Lesefluss, und einige meinten, das Buch entspreche nicht ihren hohen Erwartungen.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
The Boy Who Was Raised by Librarians
Diese humorvolle Geschichte über einen neugierigen Jungen und seine zielstrebige Suche nach Wissen ist eine herzliche und liebevolle Hommage an alle Bibliothekare.
Jeden Tag nach der Schule geht Melvin in die Bibliothek. Seine Lieblingspersonen - Marge, Betty und Leola - stehen immer hinter der Ausleihtheke. Wenn Melvin sich für etwas interessiert, helfen ihm seine Freunde aus der Bibliothek, viele, viele Bücher zu diesem Thema zu finden.
Im Laufe der Jahre findet Melvin in der Bibliothek immer die Antworten auf seine Fragen - und eine Menge Spaß. Dann geht er eines Tages aufs College, um neue Dinge zu lernen und neue Bücher zu lesen. Wird er die Bibliothek und seine Freunde für immer hinter sich lassen?
Die Leser werden sich an den entzückenden Illustrationen von Brad Sneed erfreuen, die den lebenslustigen Geist von Carla Morris' Geschichte über den ansteckenden Enthusiasmus des Lernens farbenfroh einfangen.