Bewertung:

Insgesamt wird das Buch für seine schönen Illustrationen, seine positiven Botschaften und seine Herangehensweise an Themen wie Selbstidentität und Geschlechtervielfalt gelobt. Viele Rezensionen heben die Wirksamkeit des Buches für kleine Kinder und seine kulturelle Bedeutung hervor, insbesondere in Bezug auf den Bindi. Auch die emotionale Tiefe der Geschichte und ihre Attraktivität für Kinder und Erwachsene werden hervorgehoben.
Vorteile:Wunderschöne Illustrationen, positive und zugängliche Botschaften, effektives Ansprechen von Themen wie Selbstidentität und Geschlechtervielfalt, kulturelle Bedeutung, geeignet für kleine Kinder, emotionaler und herzerwärmender Inhalt und auch für Erwachsene ansprechend.
Nachteile:In einigen Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile genannt, aber die Kürze des Buches kann bedeuten, dass es nicht tief in die Themen für ältere Kinder eindringt.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Boy & the Bindi
In diesem wunderschönen Bilderbuch von Vivek Shraya, dem Autor des hochgelobten Buches God Loves Hair, ist ein fünfjähriger südasiatischer Junge fasziniert vom Bindi seiner Mutter, dem roten Punkt, den Hindu-Frauen üblicherweise tragen, um den Beginn der Schöpfung anzuzeigen, und wünscht sich, selbst einen zu haben. Anstatt ihren Sohn zu züchtigen, willigt sie ein und unterrichtet ihn über die kulturelle Bedeutung des Bindi, so dass der Junge die Magie des Bindi entdecken kann, was ihm wiederum die Erlaubnis gibt, ganz er selbst zu sein.
Das von Rajni Perera wunderschön illustrierte Buch The Boy & the Bindi ist eine fröhliche Feier der geschlechtlichen und kulturellen Unterschiede.
Vivek Shraya ist Schriftsteller, Musiker, Performer und Filmemacher. Sein Werk umfasst zwölf Alben, vier Kurzfilme und vier Bücher, darunter God Loves Hair, She of the Mountains und Even this page is white. Er hat auf internationalen Messen, Festivals und postsekundären Einrichtungen gelesen und ist dort aufgetreten. Er lebt in Toronto.
Rajni Perera ist eine in Sri Lanka geborene Künstlerin, deren international gezeigte Arbeiten zwischen westlicher und migrantischer Kultur schweben. Sie lebt in Toronto.